Archivale
Das Gesuch des Fürsten um einen Reisepass, dann die Erlaubnis unbeschränkt Reisen ins Ausland machen zu dürfen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Kasten II Fach 60 Fasz. 24
- Maße
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Folio (Höhe x Breite)
- Kontext
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Domänenkanzlei Langenburg >> 6. Staatsrechtliche Verhältnisse des Hauses Hohenlohe-Langenburg nach der Mediatisierung und bis zur Regulierung seines Rechtszustandes
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Domänenkanzlei Langenburg
Laufzeit
1811-1816
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:03 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1811-1816
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Die Ausstellung eines Passes für den Erbprinzen Ernst zu einer Reise in das Ausland.
Fortsetzung der Unterhandlungen über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Fürsten zu Hohenlohe, Neuensteiner Linie, durch den Fürsten Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg und den wirklichen Abschluss dieser Unterhandlungen.
Rechnung und Repartition der Kosten, welche die Reise des Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg nach Stuttgart und seine dortige Anwesenheit vom 1. März bis 9. Juni 1817 als Viril-Stimmführer der fürstlichen Häuser Hohenlohe-Kirchberg, Langenburg, Oehringen und Bartenstein bei der Ständeversammlung veranlasst haben.
Die Reise- und Aufenthaltskosten des Prinzen Wilhelm von Bentheim zu Aachen, während des Kongresses daselbst und dessen Negotiation für das Hohenlohische Gesamthaus (die hier nachfolgenden Akten gehören in die Registratur des vormaligen Justiz-Amtes, solche wurden aber auf Befehl des Fürsten in die Kanzleiregistratur aufgenommen).
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
Diejenigen in den Rentamtsbezirken Weikersheim und Künzelsau wohnenden, noch lebenden Individuen, welche an der vormaligen Oehringer Kontributionskasse Besoldungen, Pensionen und Wartgelder dekretmäßig bezogen, solche aber nach der Mediatisierung verloren und gegenwärtig noch begründete Ansprüche darauf zu machen haben.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
Korrespondenz mit dem Fürsten zu Hohenlohe-Ingelfingen (Hohenlohe-Oehringen) zu Schlawentzitz (Slawentzitz bzw. Schloss Ehrenforst) über die Wahrnehmung des gemeinschaftlichen fürstlichen Interesses bei den verbündeten Mächten und bei dem allgemeinen Friedenskongress.
Die Bitte des Fürsten, um die Dispensierung des Militärpflichtigen Johann Philipp Franck von Langenburg, von dem Erscheinen der diesjährigen Musterung.
Eine von dem Minister und Lehenprobst, Grafen von Normann Ehrenfels an den Fürsten Karl Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg und seine Gemahlin ergangene Einladung zu dem am 5. August 1807 zu Stuttgart abgehaltenen Beilager der Prinzessin Katharina von Württemberg.
Die dem Hofrat Edlen von Braun aufgetragene Negotiation bei dem Kongresse zu Frankfurt am Main für den Verein der unterdrückten ehemaligen Reichsstände, welcher sich unter der Direktion der Fürsten und Herren zu Hohenlohe gebildet hat, Abteilung I.
Die dem Hofrat Edlen von Braun aufgetragene Negotiation bei dem Kongresse zu Frankfurt am Main für den Verein der unterdrückten ehemaligen Reichsstände, welcher sich unter der Direktion der Fürsten und Herren zu Hohenlohe gebildet hat, Abteilung III.
Die Ausstellung eines Passes für den Erbprinzen Ernst zu einer Reise in das Ausland.
Fortsetzung der Unterhandlungen über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Fürsten zu Hohenlohe, Neuensteiner Linie, durch den Fürsten Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg und den wirklichen Abschluss dieser Unterhandlungen.
Rechnung und Repartition der Kosten, welche die Reise des Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg nach Stuttgart und seine dortige Anwesenheit vom 1. März bis 9. Juni 1817 als Viril-Stimmführer der fürstlichen Häuser Hohenlohe-Kirchberg, Langenburg, Oehringen und Bartenstein bei der Ständeversammlung veranlasst haben.
Die Reise- und Aufenthaltskosten des Prinzen Wilhelm von Bentheim zu Aachen, während des Kongresses daselbst und dessen Negotiation für das Hohenlohische Gesamthaus (die hier nachfolgenden Akten gehören in die Registratur des vormaligen Justiz-Amtes, solche wurden aber auf Befehl des Fürsten in die Kanzleiregistratur aufgenommen).
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
Diejenigen in den Rentamtsbezirken Weikersheim und Künzelsau wohnenden, noch lebenden Individuen, welche an der vormaligen Oehringer Kontributionskasse Besoldungen, Pensionen und Wartgelder dekretmäßig bezogen, solche aber nach der Mediatisierung verloren und gegenwärtig noch begründete Ansprüche darauf zu machen haben.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
Korrespondenz mit dem Fürsten zu Hohenlohe-Ingelfingen (Hohenlohe-Oehringen) zu Schlawentzitz (Slawentzitz bzw. Schloss Ehrenforst) über die Wahrnehmung des gemeinschaftlichen fürstlichen Interesses bei den verbündeten Mächten und bei dem allgemeinen Friedenskongress.
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Eine von dem Minister und Lehenprobst, Grafen von Normann Ehrenfels an den Fürsten Karl Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg und seine Gemahlin ergangene Einladung zu dem am 5. August 1807 zu Stuttgart abgehaltenen Beilager der Prinzessin Katharina von Württemberg.
Die dem Hofrat Edlen von Braun aufgetragene Negotiation bei dem Kongresse zu Frankfurt am Main für den Verein der unterdrückten ehemaligen Reichsstände, welcher sich unter der Direktion der Fürsten und Herren zu Hohenlohe gebildet hat, Abteilung I.
Die dem Hofrat Edlen von Braun aufgetragene Negotiation bei dem Kongresse zu Frankfurt am Main für den Verein der unterdrückten ehemaligen Reichsstände, welcher sich unter der Direktion der Fürsten und Herren zu Hohenlohe gebildet hat, Abteilung III.
Die Ausstellung eines Passes für den Erbprinzen Ernst zu einer Reise in das Ausland.
Fortsetzung der Unterhandlungen über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Fürsten zu Hohenlohe, Neuensteiner Linie, durch den Fürsten Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg und den wirklichen Abschluss dieser Unterhandlungen.
Rechnung und Repartition der Kosten, welche die Reise des Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg nach Stuttgart und seine dortige Anwesenheit vom 1. März bis 9. Juni 1817 als Viril-Stimmführer der fürstlichen Häuser Hohenlohe-Kirchberg, Langenburg, Oehringen und Bartenstein bei der Ständeversammlung veranlasst haben.
Die Reise- und Aufenthaltskosten des Prinzen Wilhelm von Bentheim zu Aachen, während des Kongresses daselbst und dessen Negotiation für das Hohenlohische Gesamthaus (die hier nachfolgenden Akten gehören in die Registratur des vormaligen Justiz-Amtes, solche wurden aber auf Befehl des Fürsten in die Kanzleiregistratur aufgenommen).
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
Diejenigen in den Rentamtsbezirken Weikersheim und Künzelsau wohnenden, noch lebenden Individuen, welche an der vormaligen Oehringer Kontributionskasse Besoldungen, Pensionen und Wartgelder dekretmäßig bezogen, solche aber nach der Mediatisierung verloren und gegenwärtig noch begründete Ansprüche darauf zu machen haben.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
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Die Bitte des Fürsten, um die Dispensierung des Militärpflichtigen Johann Philipp Franck von Langenburg, von dem Erscheinen der diesjährigen Musterung.
Eine von dem Minister und Lehenprobst, Grafen von Normann Ehrenfels an den Fürsten Karl Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg und seine Gemahlin ergangene Einladung zu dem am 5. August 1807 zu Stuttgart abgehaltenen Beilager der Prinzessin Katharina von Württemberg.
Die dem Hofrat Edlen von Braun aufgetragene Negotiation bei dem Kongresse zu Frankfurt am Main für den Verein der unterdrückten ehemaligen Reichsstände, welcher sich unter der Direktion der Fürsten und Herren zu Hohenlohe gebildet hat, Abteilung I.