Archivale
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Kasten II Fach 59 Fasz. 9
- Maße
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Folio (Höhe x Breite)
- Kontext
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Domänenkanzlei Langenburg >> 6. Staatsrechtliche Verhältnisse des Hauses Hohenlohe-Langenburg nach der Mediatisierung und bis zur Regulierung seines Rechtszustandes
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Domänenkanzlei Langenburg
Laufzeit
1807-1808
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:02 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1807-1808
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Die Aufhebung der Konsistorien und Kammern, das Gesuch um Bestätigung der den Langenburger Räten erteilten Charaktern, ingleichen wegen Aufhebung der Fideikommisse, Veränderung der Amts-Pflegkasse-Verwaltungen.
Die Verhältnisse der Mediatisierten und Negotiation in Frankfurt am Main.
Entwurf zur Berechnung über den Revenuen-Verlust, welcher sich für die Herrschaft Langenburg durch den rheinischen Bund und durch die Maßregeln und Bestimmungen der Königlich Württembergischen Souveränität ergeben hat.
Die nach geschehener Aufhebung der Hohenlohischen Regierung den Justizkanzleien eingeräumte Jurisdiktion und die dagegen gemachten vergeblichen Vorstellungen.
Württembergische Verhandlungen über die Rechte des Hauses Hohenlohe.
Fortsetzung der Unterhandlungen über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Fürsten zu Hohenlohe, Neuensteiner Linie, durch den Fürsten Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg und den wirklichen Abschluss dieser Unterhandlungen.
Das Gesuch des Fürsten um einen Reisepass, dann die Erlaubnis unbeschränkt Reisen ins Ausland machen zu dürfen.
Die Bitte des Fürsten, um die Dispensierung des Militärpflichtigen Johann Philipp Franck von Langenburg, von dem Erscheinen der diesjährigen Musterung.
Die von allen Hohenloher Fürsten beim König gemachte Vorstellung gegen die allerhöchste Verordnung vom 22. April 1808 über die Aufhebung der Familien-Verträge.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
Berichte aus Wien während dem Kongress von den Herrn Geheimräten von Gössel und von Gärtner nebst der darüber geführten Korrespondenz.
Korrespondenz mit dem Fürsten zu Hohenlohe-Ingelfingen (Hohenlohe-Oehringen) zu Schlawentzitz (Slawentzitz bzw. Schloss Ehrenforst) über die Wahrnehmung des gemeinschaftlichen fürstlichen Interesses bei den verbündeten Mächten und bei dem allgemeinen Friedenskongress.
Die Aufhebung der Konsistorien und Kammern, das Gesuch um Bestätigung der den Langenburger Räten erteilten Charaktern, ingleichen wegen Aufhebung der Fideikommisse, Veränderung der Amts-Pflegkasse-Verwaltungen.
Die Verhältnisse der Mediatisierten und Negotiation in Frankfurt am Main.
Entwurf zur Berechnung über den Revenuen-Verlust, welcher sich für die Herrschaft Langenburg durch den rheinischen Bund und durch die Maßregeln und Bestimmungen der Königlich Württembergischen Souveränität ergeben hat.
Die nach geschehener Aufhebung der Hohenlohischen Regierung den Justizkanzleien eingeräumte Jurisdiktion und die dagegen gemachten vergeblichen Vorstellungen.
Württembergische Verhandlungen über die Rechte des Hauses Hohenlohe.
Fortsetzung der Unterhandlungen über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Fürsten zu Hohenlohe, Neuensteiner Linie, durch den Fürsten Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg und den wirklichen Abschluss dieser Unterhandlungen.
Das Gesuch des Fürsten um einen Reisepass, dann die Erlaubnis unbeschränkt Reisen ins Ausland machen zu dürfen.
Die Bitte des Fürsten, um die Dispensierung des Militärpflichtigen Johann Philipp Franck von Langenburg, von dem Erscheinen der diesjährigen Musterung.
Die von allen Hohenloher Fürsten beim König gemachte Vorstellung gegen die allerhöchste Verordnung vom 22. April 1808 über die Aufhebung der Familien-Verträge.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
Berichte aus Wien während dem Kongress von den Herrn Geheimräten von Gössel und von Gärtner nebst der darüber geführten Korrespondenz.
Korrespondenz mit dem Fürsten zu Hohenlohe-Ingelfingen (Hohenlohe-Oehringen) zu Schlawentzitz (Slawentzitz bzw. Schloss Ehrenforst) über die Wahrnehmung des gemeinschaftlichen fürstlichen Interesses bei den verbündeten Mächten und bei dem allgemeinen Friedenskongress.
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