Archivale
Die nach geschehener Aufhebung der Hohenlohischen Regierung den Justizkanzleien eingeräumte Jurisdiktion und die dagegen gemachten vergeblichen Vorstellungen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Kasten II Fach 59 Fasz. 10
- Maße
-
Folio (Höhe x Breite)
- Kontext
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Domänenkanzlei Langenburg >> 6. Staatsrechtliche Verhältnisse des Hauses Hohenlohe-Langenburg nach der Mediatisierung und bis zur Regulierung seines Rechtszustandes
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Domänenkanzlei Langenburg
Laufzeit
1807
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:04 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1807
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Die von allen Hohenloher Fürsten beim König gemachte Vorstellung gegen die allerhöchste Verordnung vom 22. April 1808 über die Aufhebung der Familien-Verträge.
Die Entschädigungsforderung der Hohenlohischen Diener an die Krone Württemberg.
In Angelegenheiten der Hohenlohe Neuenstein'schen Generalkasse und der gemeinschaftlich Hohenlohischen Vereinskasse, dann die Ausgleichung zwischen den Hohenlohischen Fürstenhäusern wegen der zusammengeschlossenen Gelder zur Bestreitung der Kosten in der Rechtszustands-Sache.
Das ehemalige Kontributions- und Landschaftskassenwesen, insbesondere die Unterhandlungen der ehemaligen Hohenlohischen Landschaftskasse, Korporationen mit der Regierung durch den Langenburger Erbprinzen Ernst wegen der Ausscheidung und Übernahme der landschaftlichen Schulden.
Die Abrechnung mit der königlichen Staatshauptkasse, wie solche von dieser Kasse den gemeinschaftlich Langenburgischen und Kirchbergischen Kassen mitgeteilt, dagegen aber wegen Unrichtigkeiten Vorstellung beim königlichen Finanzministerium gemacht wurde, dann die wirklichen Abrechnungen.
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
Der Zusammentrag und die Repartition derjenigen neuesten Unterhandlungskosten in der Rechtszustands-Sache, welche von den Hohenlohischen Häusern Jagstberg, Oehringen, Kirchberg und Langenburg nach Verhältnis ihrer Seelenzahl gemeinschaftlich getragen werden.
Korrespondenz und Negotiationen wegen Wiederherstellung der Hohenlohischen Lande von 1813/1814 bis zu Anfang des Wiener Kongresses nebst den Berichten des Geheimen Rats von Gärtner aus Paris und London.
Die Aufhebung der Konsistorien und Kammern, das Gesuch um Bestätigung der den Langenburger Räten erteilten Charaktern, ingleichen wegen Aufhebung der Fideikommisse, Veränderung der Amts-Pflegkasse-Verwaltungen.
Die Kostgelderforderungen des Zucht- und Arbeitshauspflegamts zu Ludwigsburg für Sträflinge, welche von den vormaligen Hohenlohischen Justizbehörden vor Entziehung der Gerichtsbarkeit zur Zuchthausstrafe verurteilt und bei Auflösung des Zuchthauses zu Neuenstein in das Ludwigsburger Zuchthaus gebracht wurden.
Die Aufhebung des Boten-Wesens de anno 1809, 1810, 1813, dann die projektierte Wiedereinführung desselben im Oberamt Gerabronn.
Die Entschädigungsgesuche der für die Justiz und Polizei angestellt gewesenen fürstlichen Räte, Diener und Offizialen für das, durch Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit verlorene Diensteinkommen.
Die von allen Hohenloher Fürsten beim König gemachte Vorstellung gegen die allerhöchste Verordnung vom 22. April 1808 über die Aufhebung der Familien-Verträge.
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In Angelegenheiten der Hohenlohe Neuenstein'schen Generalkasse und der gemeinschaftlich Hohenlohischen Vereinskasse, dann die Ausgleichung zwischen den Hohenlohischen Fürstenhäusern wegen der zusammengeschlossenen Gelder zur Bestreitung der Kosten in der Rechtszustands-Sache.
Das ehemalige Kontributions- und Landschaftskassenwesen, insbesondere die Unterhandlungen der ehemaligen Hohenlohischen Landschaftskasse, Korporationen mit der Regierung durch den Langenburger Erbprinzen Ernst wegen der Ausscheidung und Übernahme der landschaftlichen Schulden.
Die Abrechnung mit der königlichen Staatshauptkasse, wie solche von dieser Kasse den gemeinschaftlich Langenburgischen und Kirchbergischen Kassen mitgeteilt, dagegen aber wegen Unrichtigkeiten Vorstellung beim königlichen Finanzministerium gemacht wurde, dann die wirklichen Abrechnungen.
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
Der Zusammentrag und die Repartition derjenigen neuesten Unterhandlungskosten in der Rechtszustands-Sache, welche von den Hohenlohischen Häusern Jagstberg, Oehringen, Kirchberg und Langenburg nach Verhältnis ihrer Seelenzahl gemeinschaftlich getragen werden.
Korrespondenz und Negotiationen wegen Wiederherstellung der Hohenlohischen Lande von 1813/1814 bis zu Anfang des Wiener Kongresses nebst den Berichten des Geheimen Rats von Gärtner aus Paris und London.
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