Urkunden
Bürgermeister und Rat zu Pfullendorf schreiben ihrem Ratsboten Heinrich Zimmermann, daß sie gesonnen seien, mit den anderen Städten die Einung mit Württemberg einzugehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5471 = WR 5471
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 17
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Pfullendorf, Bürgermeister; Pfullendorf, Rat
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: ; fehlt 1966
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Pfullendorf, Bürgermeister
Pfullendorf, Rat
Pfullendorf, Rat
Laufzeit
1419 Dezember 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1419 Dezember 14
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Pfullendorf an die zu Ulm versammelten Ratsboten: den Vögten und Amtleuten Graf Johanns von Tengen zu Stockach sei der Eid für die Einung abgenommen worden; Graf Johann von Lupfen begehre der Einung beizutreten.
Pfullendorf tritt dem Bund (wie WR 5590) bei.
Pfullendorf bittet den Stadtschreiber von Ulm, sie auf dem Städtetag bei Umlegung der Landfriedenskosten zu vertreten, damit sie gemäß ihrem Reichssteuerbetrag angelegt werden.
Pfullendorf verschreibt sich für seine Aufnahme in das Bündnis (WR 5375).
Pfullendorf verschreibt sich gegen Graf Eberhard IV.
Die von Pfullendorf bitten um Geleit für etliche ihrer Kaufleute nach Frankfurt.
Die Städte beurkunden ihre Einung mit Württemberg.
Der Herrschaft zu Württemberg Räte schließen ein Bündnis mit Ulm, Reutlingen, Ravensburg, Rottweil, Gmünd, Biberach, Weil der Stadt, Pfullendorf, Kempten, Giengen und Aalen auf drei Jahre.
Der Herrschaft zu Württemberg Statthalter beurkunden die Verlängerung der Einung bis 1426 Februar 24.
Graf Eberhard IV. nimmt Pfullendorf in die Einung auf.
Bürgermeister und Rat von Esslingen entscheiden den Streit zwischen den Städten und Friedrich vom Wasen.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Pfullendorf an die zu Ulm versammelten Ratsboten: den Vögten und Amtleuten Graf Johanns von Tengen zu Stockach sei der Eid für die Einung abgenommen worden; Graf Johann von Lupfen begehre der Einung beizutreten.
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