Urkunden
Bürgermeister und Rat von Esslingen entscheiden den Streit zwischen den Städten und Friedrich vom Wasen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5465 = WR 5465
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 44
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Esslingen, Bürgermeister; Esslingen, Rat
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Esslingen, Bürgermeister
Esslingen, Rat
Esslingen, Rat
Laufzeit
1418 August 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1418 August 3
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Augsburg, Konstanz und Esslingen quittieren für sich und die anderen Städte über 13 500 lb. h. rückständiger Steuer von Ulm.
Esslingen, Reutlingen und Weil der Stadt treten der Erstreckung des Bundes bei.
Kriegsordnung für die Städte der Viertel zu Franken, um den See und um Ulm, deren Kriegslager zu Weil der Stadt, Reutlingen und Esslingen angerichtet werden sollen. .
Die Städte (an einen Fürsten der Heidelberger Einung): von den Herrn v. Württemberg könnten sie keine Sicherheit für die Schuldforderungen der Ihrigen erhalten und müßten diesen freilassen, sich selbst zu helfen. .
Bürgermeister und Rat von Rottweil entscheiden zwischen den Städten und Hanmann Schnewlin zu Landegg, Ritter, der im Krieg der Städte gegen Herzog Friedrich von Österreich geschädigt worden sein will.
Bürgermeister und Rat von Ulm bekennen, Heinz Schilling 1000 fl. zu schulden, zahlbar auf 11. November zu Ulm.
Bürgermeister und Rat von Weil der Stadt legen im Streit des Hans Lütrum mit den Städten von der Herrschaft Hohenberg wegen dem Lütrum einen Eid auf.
Bürgermeister und Rat zu Pfullendorf schreiben ihrem Ratsboten Heinrich Zimmermann, daß sie gesonnen seien, mit den anderen Städten die Einung mit Württemberg einzugehen.
Von Bürgermeister und Rat von Weil der Stadt wird die Entscheidung zwischen Hans Lütrum von Esslingen und den Städten als Inhabern der Herrschaft Hohenberg mangelnder Beweise halber auf drei Tage und sechs Wochen verschoben.
Weinsberg begibt sich in den Bund der Städte Ulm, Konstanz, Esslingen, Reutlingen, Rottweil, Überlingen, Memmingen, Biberach, Ravensburg, Lindau, St. Gallen, Wangen, Buchhorn, Kaufbeuren und Isny.
Dinkelsbühl begibt sich in den Bund der Städte Ulm, Konstanz, Esslingen, Reutlingen, Rottweil, Überlingen, Memmingen, Biberach, Ravensburg, Lindau, St. Gallen, Wangen, Buchhorn, Kaufbeuren, Leutkirch und Isny.
Bürgermeister, Richter und Rat zu Esslingen beurkunden, daß Eberlin Lupolt von Oberesslingen von einer Gült, die er den Siechen zu Oberesslingen schuldet, 1 lb. h. mit 12 lb. h. abgelöst hat.
Augsburg, Konstanz und Esslingen quittieren für sich und die anderen Städte über 13 500 lb. h. rückständiger Steuer von Ulm.
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