- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5484 = WR 5484
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 18
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: ; fehlt 1966
- Kontext
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Laufzeit
1423 Februar 24
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1423 Februar 24
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Der Herrschaft zu Württemberg Statthalter beurkunden die Verlängerung der Einung bis 1426 Februar 24.
Die Reichsstädte, die die Vereinigung in Schwaben miteinander verlängert haben, beurkunden, daß der Krieg von Zollern die von Reutlingen während der drei Jahre ihres Bunds nichts angehen soll.
Die Städte nehmen Rottweil in ihren Bund (WR 5466) auf.
Der Herrschaft zu Württemberg Räte versprechen, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
32 Städte lassen Esslingen zu, daß es bei seiner Vereinigung mit ihnen von Weinsbergs wegen vom 27. November 1420 seine früheren Verbündeten ausnehmen darf.
24 Reichsstädte beurkunden ihre Einung mit Pfalz und Württemberg.
Graf Eberhard IV. nimmt Pfullendorf in die Einung auf.
Zwischen den württembergischen Räten und den Boten der Reichsstädte werden Vorverhandlungen wegen einer Einung gepflogen.
Der Herrschaft zu Württemberg Räte schließen ein Bündnis mit Ulm, Reutlingen, Ravensburg, Rottweil, Gmünd, Biberach, Weil der Stadt, Pfullendorf, Kempten, Giengen und Aalen auf drei Jahre.
Akten über die Einung der Gräfin Henriette mit den Städten.
Die Städte nehmen Augsburg in das Bündnis auf.
Die Städte nehmen Nürnberg in ihren Bund (WR 5466) auf.
Der Herrschaft zu Württemberg Statthalter beurkunden die Verlängerung der Einung bis 1426 Februar 24.
Die Reichsstädte, die die Vereinigung in Schwaben miteinander verlängert haben, beurkunden, daß der Krieg von Zollern die von Reutlingen während der drei Jahre ihres Bunds nichts angehen soll.
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Zwischen den württembergischen Räten und den Boten der Reichsstädte werden Vorverhandlungen wegen einer Einung gepflogen.
Der Herrschaft zu Württemberg Räte schließen ein Bündnis mit Ulm, Reutlingen, Ravensburg, Rottweil, Gmünd, Biberach, Weil der Stadt, Pfullendorf, Kempten, Giengen und Aalen auf drei Jahre.
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