- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 14 Bd 308 = WR 5980
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Schwäbischer Bund
Kopb. 308, 11 u. B. 153, auch bei
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Esslingen
Aussteller: Schwäbischer Bund
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Druck.
- Kontext
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schwäbischer Bund
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Esslingen am Neckar ES
Laufzeit
1500 Februar 2
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1500 Februar 2
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Der gemeine Abschied nach Verfassung der zwölfjährigen Einung.
König Maximilian und die anderen Bundesstände bewilligen, daß Markgraf Christoph v. Baden in der zehnjährigen Erstreckung des Bunds den Pfalzgrafen Philipp ausnimmt, soweit seine Lehenspflicht geht.
Artikel, über die sich des Königs und der bundsverwandten Fürsten Räte vertragen haben.
König Maximilian und die anderen Bundesstände bewilligen, daß Herzog Ulrich in der zehnjährigen Erstreckung des Bunds den Pfalzgrafen Philipp ausnimmt, soviel das Lehen Marbach betrifft.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Erzbischof Berthold von Mainz, sich dem Bund anzuschließen.
König Maximilian erlaubt Heilbronn und Wimpfen als Bundesgliedern, den Pfalzgrafen Philipp auszunehmen.
Bischof Ludwig von Speyer beurkundet seinen durch Schiedsrichter bewirkten Vergleich mit dem Bund wegen des dem Eitelschelm von Bergen zugefügten Schadens.
Bischof Ludwig von Speyer beurkundet seinen durch Schiedsrichter bewirkten Vergleich mit dem Bund wegen des dem Eitelschelm von Bergen zugefügten Schadens.
Graf Hug zu Werdenberg und Heiligenberg, kaiserlicher Anwalt, schreibt einen neuen Tag zur Verhandlung über Bundesangelegenheiten auf 10. März nach Esslingen aus.
Die zwölfjährige Einung des Bunds.
Die Fürsten, Herren und Städte des Bunds verabreden, den kaiserlichen Mandaten, die ihre Gegner zu ihrem Nachteil ausgebracht haben, nicht nachzukommen, sondern erst noch darüber zu tagen. .
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
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