Urkunden
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5986 = WR 5986
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Schwäbischer Bund
B. 22
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Straßburg, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schwäbischer Bund
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Straßburg, Stadt
Laufzeit
1500 Juni 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1500 Juni 23
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Windsheim tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Weißenburg am Rhein tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Meister und Rat zu Straßburg bitten Herzog Eberhard II., daß er den Ritter Albrecht von Dachenhausen zu sofortiger Bezahlung seiner Schuld gegen Berthold Offemburg von Straßburg anhalte.
Heilbronn und Wimpfen treten der zwölfjährigen Einung bei, nachdem ihnen der König am 22. Dezember 1499 erlaubt hat, die Pfalz auszunehmen.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Meister und Rat zu Straßburg verzichten auf Ansprüche an Graf Eberhard II., Markgraf Bernhard und Heinrich von Fleckenstein d. Ä. wegen des Angriffs auf ihrer Bürger Gut bei Beinheim.
Ordnung der zwölfjährigen Einung. .
Die zwölfjährige Einung des Bunds.
Vor dem Hofrichter zu Straßburg bekennen Minnelin, Witwe, und Jeckelin, Sohn des Juden Selmelin, durch Markgraf Rudolf Hesse im Namen Graf Ulrichs III. 1800 lb. h. empfangen zu haben.
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
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