Urkunden
Heilbronn und Wimpfen treten der zwölfjährigen Einung bei, nachdem ihnen der König am 22. Dezember 1499 erlaubt hat, die Pfalz auszunehmen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5977 = WR 5977
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Schwäbischer Bund
B. 22
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Heilbronn, Stadt; Wimpfen, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schwäbischer Bund
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Heilbronn, Stadt
Wimpfen, Stadt
Wimpfen, Stadt
Laufzeit
1500 Januar 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1500 Januar 9
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Heilbronn und Wimpfen schließen einen Bund mit den Pfalzgrafen Ludwig und Otto.
Wimpfen, das dem Bund beigetreten ist, verschreibt sich deshalb auch gegen Graf Eberhard V., der ihm gleichfalls in einem Beibrief solche Verschreibung gegeben hat.
Wimpfen tritt dem Landfrieden bei.
Heilbronn, das dem Bund beigetreten ist, verschreibt sich deshalb auch gegen Graf Eberhard V., der ihm gleichfalls in einem Beibrief solche Verschreibung gegeben hat.
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Nürnberg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Windsheim tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Nürnberg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Weißenburg am Rhein tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Heilbronn an Esslingen: fordert auf zum Anschluß an die Einung mit dem Erzbischof von Mainz, der auch die Aussöhnung mit Württemberg bewirken könnte.
Heilbronn an Esslingen: ihr Bürgermeister Kaspar Mettelbach hat eine Forderung an einen Esslinger, die er des Kriegs mit Württemberg halber nicht persönlich betreiben kann, doch schickt er seinen Diener mit Vollmacht.
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Wimpfen tritt dem Landfrieden bei.
Heilbronn, das dem Bund beigetreten ist, verschreibt sich deshalb auch gegen Graf Eberhard V., der ihm gleichfalls in einem Beibrief solche Verschreibung gegeben hat.
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Nürnberg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Windsheim tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Nürnberg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Weißenburg am Rhein tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Heilbronn an Esslingen: fordert auf zum Anschluß an die Einung mit dem Erzbischof von Mainz, der auch die Aussöhnung mit Württemberg bewirken könnte.
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