- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5221 = WR 5221
- Former reference number
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Kanzlei
Einungen mit Adel, Reichsstädten, Eidgenossen
B. 4
- Further information
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Aussteller: Gmünd, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Einungen mit Adel, Reichsstädten, Eidgenossen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
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Gmünd, Stadt
- Date of creation
-
1476 März 1
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1476 März 1
Other Objects (12)
Ulm an Gmünd: erläutert den Artikel der Einung mit Württemberg wegen des Nacheilens.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Nürnberg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Graf Eberhard III. beurkundet seine achtjährige Einung mit Esslingen .
Graf Eberhard III. beurkundet seine achtjährige Einung mit Esslingen.
Herzog Leopold von Österreich beurkundet seinen Anschluß an diese Einung.
Graf Eberhard V. macht eine Einung mit Gmünd auf 20 Jahre.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Die Städte beurkunden ihre Einung mit Württemberg.
Reutlingen beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. auf sechs Jahre.
Reutlingen beurkundet die Verlängerung der Einung mit Graf Eberhard V. auf fünf Jahre.
24 Reichsstädte beurkunden ihre Einung mit Pfalz und Württemberg.
Ulm an Gmünd: erläutert den Artikel der Einung mit Württemberg wegen des Nacheilens.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Nürnberg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Graf Eberhard III. beurkundet seine achtjährige Einung mit Esslingen .
Graf Eberhard III. beurkundet seine achtjährige Einung mit Esslingen.
Herzog Leopold von Österreich beurkundet seinen Anschluß an diese Einung.
Graf Eberhard V. macht eine Einung mit Gmünd auf 20 Jahre.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Die Städte beurkunden ihre Einung mit Württemberg.
Reutlingen beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. auf sechs Jahre.
Reutlingen beurkundet die Verlängerung der Einung mit Graf Eberhard V. auf fünf Jahre.
24 Reichsstädte beurkunden ihre Einung mit Pfalz und Württemberg.
Ulm an Gmünd: erläutert den Artikel der Einung mit Württemberg wegen des Nacheilens.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Nürnberg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Graf Eberhard III. beurkundet seine achtjährige Einung mit Esslingen .
Graf Eberhard III. beurkundet seine achtjährige Einung mit Esslingen.
Herzog Leopold von Österreich beurkundet seinen Anschluß an diese Einung.
Graf Eberhard V. macht eine Einung mit Gmünd auf 20 Jahre.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Die Städte beurkunden ihre Einung mit Württemberg.
Reutlingen beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. auf sechs Jahre.
Reutlingen beurkundet die Verlängerung der Einung mit Graf Eberhard V. auf fünf Jahre.