Urkunden
Ulm an Gmünd: erläutert den Artikel der Einung mit Württemberg wegen des Nacheilens.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5731 = WR 5731
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 22
- Further information
-
Aussteller: Ulm, Stadt
Überlieferungsart: Entwurf
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Ulm, Stadt
Date of creation
1456 Mai 27
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1456 Mai 27
Other Objects (12)
Memmingen tritt der Einung (WR 5614) bei.
Worms tritt der Marbacher Einung (WR 5393) bei.
Wangen tritt der Marbacher Einung (WR 5393) bei.
Ulm an die Städte der neuen Vereinigung: auf Bitte Graf Eberhards V. von Württemberg haben sie sich mit Heinrich Speth, der ihnen von der Withauen wegen Feindschaft angesagt hatte, ausgesöhnt.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Heilbronn an Esslingen: fordert auf zum Anschluß an die Einung mit dem Erzbischof von Mainz, der auch die Aussöhnung mit Württemberg bewirken könnte.
Pfullendorf an die zu Ulm versammelten Ratsboten: den Vögten und Amtleuten Graf Johanns von Tengen zu Stockach sei der Eid für die Einung abgenommen worden; Graf Johann von Lupfen begehre der Einung beizutreten.
Ulm an Eberhard von Urbach d. Ä.: der Pfalzgraf habe die Städte zu einem Tag zur Auseinandersetzung gemahnt, sie bitten um nähere Angabe, ob und gegen wen er in Fehde sei.
Ulm an Straßburg, Speyer, Worms, Mainz und Frankfurt: bittet, keinen fremden Berichten über die Zerstörung von Maienfels zu glauben und die Städte in Schwaben darum zu verantworten.
Ulm an Rothenburg: sie können nicht von der Städte wegen ohne deren Geheiß den Herrn von Hartheim Fehde ansagen, Rothenburg solle diesen selbst von sich aus schreiben.
Gmünd tritt dem Landfrieden bei.
Gmünd tritt dem Bund der Städte (WR 5523) bei.
Memmingen tritt der Einung (WR 5614) bei.
Worms tritt der Marbacher Einung (WR 5393) bei.
Wangen tritt der Marbacher Einung (WR 5393) bei.
Ulm an die Städte der neuen Vereinigung: auf Bitte Graf Eberhards V. von Württemberg haben sie sich mit Heinrich Speth, der ihnen von der Withauen wegen Feindschaft angesagt hatte, ausgesöhnt.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Heilbronn an Esslingen: fordert auf zum Anschluß an die Einung mit dem Erzbischof von Mainz, der auch die Aussöhnung mit Württemberg bewirken könnte.
Pfullendorf an die zu Ulm versammelten Ratsboten: den Vögten und Amtleuten Graf Johanns von Tengen zu Stockach sei der Eid für die Einung abgenommen worden; Graf Johann von Lupfen begehre der Einung beizutreten.
Ulm an Eberhard von Urbach d. Ä.: der Pfalzgraf habe die Städte zu einem Tag zur Auseinandersetzung gemahnt, sie bitten um nähere Angabe, ob und gegen wen er in Fehde sei.
Ulm an Straßburg, Speyer, Worms, Mainz und Frankfurt: bittet, keinen fremden Berichten über die Zerstörung von Maienfels zu glauben und die Städte in Schwaben darum zu verantworten.
Ulm an Rothenburg: sie können nicht von der Städte wegen ohne deren Geheiß den Herrn von Hartheim Fehde ansagen, Rothenburg solle diesen selbst von sich aus schreiben.
Gmünd tritt dem Landfrieden bei.
Gmünd tritt dem Bund der Städte (WR 5523) bei.
Memmingen tritt der Einung (WR 5614) bei.
Worms tritt der Marbacher Einung (WR 5393) bei.
Wangen tritt der Marbacher Einung (WR 5393) bei.
Ulm an die Städte der neuen Vereinigung: auf Bitte Graf Eberhards V. von Württemberg haben sie sich mit Heinrich Speth, der ihnen von der Withauen wegen Feindschaft angesagt hatte, ausgesöhnt.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Heilbronn an Esslingen: fordert auf zum Anschluß an die Einung mit dem Erzbischof von Mainz, der auch die Aussöhnung mit Württemberg bewirken könnte.
Pfullendorf an die zu Ulm versammelten Ratsboten: den Vögten und Amtleuten Graf Johanns von Tengen zu Stockach sei der Eid für die Einung abgenommen worden; Graf Johann von Lupfen begehre der Einung beizutreten.
Ulm an Eberhard von Urbach d. Ä.: der Pfalzgraf habe die Städte zu einem Tag zur Auseinandersetzung gemahnt, sie bitten um nähere Angabe, ob und gegen wen er in Fehde sei.
Ulm an Straßburg, Speyer, Worms, Mainz und Frankfurt: bittet, keinen fremden Berichten über die Zerstörung von Maienfels zu glauben und die Städte in Schwaben darum zu verantworten.
Ulm an Rothenburg: sie können nicht von der Städte wegen ohne deren Geheiß den Herrn von Hartheim Fehde ansagen, Rothenburg solle diesen selbst von sich aus schreiben.
Gmünd tritt dem Landfrieden bei.