Archivale

Landsbergische Einung

zu Verbundenen Objekten

Enthält: Schreiben Herzog Albrechts V. von Bayern an Herzog Christoph von Württemberg wegen der Entsendung eines Anwalts zum Landsbergischen Tag, München, 16. Mai 1556; Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seinen Räten über die Teilnahme am Landsberger Tag und Konzept des Antwortschreibens an Bayern, 1556; Schreiben Herzog Albrechts V. von Bayern an Herzog Christoph von Württemberg wegen dessen abschätziger Antwort, wegen der Irrungen zwischen Balingen und Ebingen einerseits sowie Kaiser Ferdinand I. andererseits und wegen der Verschiebung des Tages zu Worms, Starnberg, 27. Mai 1556; Schreiben Kurfürst Ottheinrichs von der Pfalz an Herzog Christoph von Württemberg wegen der Landsbergischen Einung und wegen des Tags zu Worms, 30. Mai 1556; Schreiben Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Christoph von Württemberg wegen der von Kaiser Ferdinand I. vorgeschlagenen Einung, Marburg, 4. Juni 1560; Schreiben Landgraf Philipp von Hessen an Herzog Christoph von Württemberg wegen der Aufforderung zum Beitritt Kursachsen in die kaiserliche Einung, 28. Juli 1560; Entwurf Johannes Brenz', Propst zu Stuttgart, für Kanzler Johann Fessler an Landgraf Philipp von Hessen wegen der Landsbergischen Einung, August 1560; Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Landgraf Philipp von Hessen wegen der Landsbergischen Einung, 15. August 1560; Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg, 31. Dezember 1563; Mission Wiguleus Hundt zu Lautterbachs, Geheimer Rat des Herzogs von Bayern, für Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Landsbergischen Einung, Oktober 1569; Schriftwechsel zwischen Herzog Ludwigs von Württemberg und Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, Oktober 1569; Schreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an seine Räte wegen der Landsbergischen Einung und den Streitigkeiten mit Österreich, 12. November 1569

Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 77 Bü 2
Umfang
1 Bü (5 cm), Qu. 1-44 mit Beilagen

Kontext
Einigungen mit Fürsten und Grafen >> Akten
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 77 Einigungen mit Fürsten und Grafen

Laufzeit
1556-1570

Weitere Objektseiten
Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 16:53 MEZ

Datenpartner

Landesarchiv Baden-Württemberg
Original beim Datenpartner anzeigen

Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1556-1570

Ähnliche Objekte (12)

Bündnis zwischen Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg und Herzog August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel und deren Versuche um Erweiterung

Dokument

Bündnis zwischen Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg und Herzog August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel und deren Versuche um Erweiterung

Unterlagen zur Rheinischen Allianz (Erster Rheinbund) von 1658

Archivale

Unterlagen zur Rheinischen Allianz (Erster Rheinbund) von 1658

Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen.

Urkunden

Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen.

Bitte Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach um Verwendung für den Lakaien Michel Idelthomas in württembergischen Diensten.

Archivale

Bitte Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach um Verwendung für den Lakaien Michel Idelthomas in württembergischen Diensten.

Verschiedene Korrespondenzpartner, Jahrgang 1569.

Archivale

Verschiedene Korrespondenzpartner, Jahrgang 1569.

Schriftwechsel und Verhandlungen der beiden Kuratoren Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der zwischen Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz und seinem vormaligen Kurator Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken entstandenen Streitpunkte, da sich Herzog Wolfgang über Pfalzgraf Georg Johann beschwert, weil sich dieser angeblich eigenmächtig der Grafschaft Lützelstein bemächtigt habe und diese zur einen Hälfte an Frankreich zu veräußern plane, was Pfalzgraf Georg Johann allerdings bestreitet, woraufhin die eingeleitete Erbteilung aufgrund der Streitigkeiten unterbrochen wird.

Archivale

Schriftwechsel und Verhandlungen der beiden Kuratoren Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der zwischen Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz und seinem vormaligen Kurator Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken entstandenen Streitpunkte, da sich Herzog Wolfgang über Pfalzgraf Georg Johann beschwert, weil sich dieser angeblich eigenmächtig der Grafschaft Lützelstein bemächtigt habe und diese zur einen Hälfte an Frankreich zu veräußern plane, was Pfalzgraf Georg Johann allerdings bestreitet, woraufhin die eingeleitete Erbteilung aufgrund der Streitigkeiten unterbrochen wird.

Akten der hessischen Gesandten in Worms: Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp

Sachakte

Akten der hessischen Gesandten in Worms: Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp

Herzog Ludwig von Württemberg teilt dem Kaiser eine ihm schriftlich zugekommene Rede mit, die der lothringische Gesandte in Rom vor Papst Sixtus V. gehalten haben soll und die die Sicherheit des Reiches und der Religion zu gefährden scheint.

Archivale

Herzog Ludwig von Württemberg teilt dem Kaiser eine ihm schriftlich zugekommene Rede mit, die der lothringische Gesandte in Rom vor Papst Sixtus V. gehalten haben soll und die die Sicherheit des Reiches und der Religion zu gefährden scheint.

Anfrage Markgraf Karls II. von Baden-Durlach hinsichtlich der erneut geforderten Türkenhilfe.

Archivale

Anfrage Markgraf Karls II. von Baden-Durlach hinsichtlich der erneut geforderten Türkenhilfe.

Schriftwechsel zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach mit Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Händel des Markgrafen Albrecht mit der gemeinen Landschaft in Preußen, Herzog Johann Friedrichs II. von Sachsen Gesandtschaft zu der Tagung der Ritterschaft in Schweinfurt sowie des Prozesses des Markgrafen Georg Friedrich mit dem Bischof von Bamberg wegen des Klosters zu Kitzingen.

Archivale

Schriftwechsel zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach mit Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Händel des Markgrafen Albrecht mit der gemeinen Landschaft in Preußen, Herzog Johann Friedrichs II. von Sachsen Gesandtschaft zu der Tagung der Ritterschaft in Schweinfurt sowie des Prozesses des Markgrafen Georg Friedrich mit dem Bischof von Bamberg wegen des Klosters zu Kitzingen.

Protestation der evangelischen Fürsten gegen die Beschlüsse der Mehrheit der auf dem zweiten Reichstag in Speyer anwesenden Reichsstände (Speyerer Protestation) (Seiten: 1r-17r)

Text

Protestation der evangelischen Fürsten gegen die Beschlüsse der Mehrheit der auf dem zweiten Reichstag in Speyer anwesenden Reichsstände (Speyerer Protestation) (Seiten: 1r-17r)

Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg bezüglich der auf einer Reise zu Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach verstorbenen Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach, wobei der Leichnam der Markgräfin Kunigunde von Schwäbisch Gmünd aus über Schorndorf und Bad Cannstatt nach Pforzheim überführt und durch eine Gesandtschaft Herzog Christophs begleitet wird.

Archivale

Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg bezüglich der auf einer Reise zu Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach verstorbenen Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach, wobei der Leichnam der Markgräfin Kunigunde von Schwäbisch Gmünd aus über Schorndorf und Bad Cannstatt nach Pforzheim überführt und durch eine Gesandtschaft Herzog Christophs begleitet wird.

Verbundene Objekte