Urkunden
Pfullendorf bittet den Stadtschreiber von Ulm, sie auf dem Städtetag bei Umlegung der Landfriedenskosten zu vertreten, damit sie gemäß ihrem Reichssteuerbetrag angelegt werden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5353 = WR 5353
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 50
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Pfullendorf, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Pfullendorf, Stadt
Laufzeit
1392 März 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1392 März 12
Ähnliche Objekte (12)
Pfullendorf tritt dem Bund (wie WR 5590) bei.
Pfullendorf verschreibt sich für seine Aufnahme in das Bündnis (WR 5375).
Pfullendorf an die zu Ulm versammelten Ratsboten: den Vögten und Amtleuten Graf Johanns von Tengen zu Stockach sei der Eid für die Einung abgenommen worden; Graf Johann von Lupfen begehre der Einung beizutreten.
Pfullendorf verschreibt sich gegen Graf Eberhard IV.
Bürgermeister und Rat zu Pfullendorf schreiben ihrem Ratsboten Heinrich Zimmermann, daß sie gesonnen seien, mit den anderen Städten die Einung mit Württemberg einzugehen.
Worms an die Städteboten in Ulm: entschuldigt sich, weil es zu dem von den kaiserlichen Kommissarien angesetzten Tag in München keinen Boten schicken kann.
Radolfzell tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Isny tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Gmünd tritt dem Bund der Städte (WR 5523) bei.
Ulm an Markgraf Albrecht von Brandenburg: bittet für sich und die anderen Städte um Geleit zur Herbstmesse in Frankfurt.
Kempten an Ulrich: bittet um Schutz gegen einen Peter Pfaff, der die Leute Friedrichs von Freyberg zu der Hohenfreyburg in Erolzheim vor das westfälische Gericht gebracht hat.
Schaffhausen bevollmächtigt seinen Ratsfreund Peter Nünangster zu Verhandlungen mit den jetzt zu Ulm versammelten Städteboten wegen Aufnahme in den Bund.
Pfullendorf tritt dem Bund (wie WR 5590) bei.
Pfullendorf verschreibt sich für seine Aufnahme in das Bündnis (WR 5375).
Pfullendorf an die zu Ulm versammelten Ratsboten: den Vögten und Amtleuten Graf Johanns von Tengen zu Stockach sei der Eid für die Einung abgenommen worden; Graf Johann von Lupfen begehre der Einung beizutreten.
Pfullendorf verschreibt sich gegen Graf Eberhard IV.
Bürgermeister und Rat zu Pfullendorf schreiben ihrem Ratsboten Heinrich Zimmermann, daß sie gesonnen seien, mit den anderen Städten die Einung mit Württemberg einzugehen.
Worms an die Städteboten in Ulm: entschuldigt sich, weil es zu dem von den kaiserlichen Kommissarien angesetzten Tag in München keinen Boten schicken kann.
Radolfzell tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Isny tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Gmünd tritt dem Bund der Städte (WR 5523) bei.
Ulm an Markgraf Albrecht von Brandenburg: bittet für sich und die anderen Städte um Geleit zur Herbstmesse in Frankfurt.
Kempten an Ulrich: bittet um Schutz gegen einen Peter Pfaff, der die Leute Friedrichs von Freyberg zu der Hohenfreyburg in Erolzheim vor das westfälische Gericht gebracht hat.
Schaffhausen bevollmächtigt seinen Ratsfreund Peter Nünangster zu Verhandlungen mit den jetzt zu Ulm versammelten Städteboten wegen Aufnahme in den Bund.
Pfullendorf tritt dem Bund (wie WR 5590) bei.
Pfullendorf verschreibt sich für seine Aufnahme in das Bündnis (WR 5375).
Pfullendorf an die zu Ulm versammelten Ratsboten: den Vögten und Amtleuten Graf Johanns von Tengen zu Stockach sei der Eid für die Einung abgenommen worden; Graf Johann von Lupfen begehre der Einung beizutreten.
Pfullendorf verschreibt sich gegen Graf Eberhard IV.
Bürgermeister und Rat zu Pfullendorf schreiben ihrem Ratsboten Heinrich Zimmermann, daß sie gesonnen seien, mit den anderen Städten die Einung mit Württemberg einzugehen.
Worms an die Städteboten in Ulm: entschuldigt sich, weil es zu dem von den kaiserlichen Kommissarien angesetzten Tag in München keinen Boten schicken kann.
Radolfzell tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Isny tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Gmünd tritt dem Bund der Städte (WR 5523) bei.
Ulm an Markgraf Albrecht von Brandenburg: bittet für sich und die anderen Städte um Geleit zur Herbstmesse in Frankfurt.
Kempten an Ulrich: bittet um Schutz gegen einen Peter Pfaff, der die Leute Friedrichs von Freyberg zu der Hohenfreyburg in Erolzheim vor das westfälische Gericht gebracht hat.