Urkunden
Diepold Güß von Güssenberg, Ritter zu Brenz, der mit 250 fl. Gült und 100 fl. Sold zu Diener angenommen ist, quittiert über die ihm außerdem geschuldeten 639 fl. 18 ß 3 h.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2473 = WR 2473
- Former reference number
-
Kanzlei
Quittungen
B. 8
- Further information
-
Aussteller: Güssenberg, Diepold Güß v., Ritter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Güssenberg, Diepold Güß von; Ritter
Date of creation
1449 März 12
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1449 März 12
Other Objects (12)
Diepold Güß von Güssenberg zu Brenz, Ritter, übergibt seinem Bruder Gerwig Schloß und Dorf Brenz samt Bergenweiler mit Zugehörde gegen ein Leibgeding.
Diepold Güß v. Güssenberg verschreibt sich wegen der Wiederlosung von Leipheim.
Gerwig Güß von Güssenberg, Hofmeister, quittiert über 40 fl. für einen abgegangenen Hengst.
Gerwig Güß von Güssemberg quittiert über 50 fl. für ein abgegangenes Pferd, das Konrad von Rot seinem Bruder Diepold zu der Hochzeit nach Pforzheim geliehen hat.
Jörg von Rechberg von Hohenrechberg, Jörg von Knöringen und Gerwig Güß von Güssenberg quittieren über 225 fl., die von den Grafen Ulrich und Konrad von Helfenstein herrühren.
Hans Güß von Güssenberg reversiert Graf Hug von Montfort für das Lehen zu Brenz.
Hans Güß von Güssenberg reversiert Graf Ulrich von Montfort als ältesten seines Geschlechts für die Lehen zu Brenz.
Gerwig Güß von Güssenberg zu Brenz gibt Gegenverschreibung.
Gerwig Güß von Güssenberg zu Brenz, seine Frau Barbara von Säben und Meya Güß, geb. Speth stiften einen Jahrtag am Marienaltar in der Pfarrkirche zu Brenz.
Diepold der Güsse von Stromberg verkauft Hof zu Sontheim an Ott von Sontheim.
Sixt Güß von Güssenberg bekennt, von seinem Vater Gerwig, seiner Mutter Barara, geb. von Säben und seinem Bruder Sigmund für Heiratgut, Widerlegung und Morgengabe seiner Frau Hilgard, geb. von Ellerbach mit zusammen 3400 fl. durch Überlassung von Bergenweiler u. a. befriedigt zu sein.
Diepold von Habsberg quittiert über 10 fl.
Diepold Güß von Güssenberg zu Brenz, Ritter, übergibt seinem Bruder Gerwig Schloß und Dorf Brenz samt Bergenweiler mit Zugehörde gegen ein Leibgeding.
Diepold Güß v. Güssenberg verschreibt sich wegen der Wiederlosung von Leipheim.
Gerwig Güß von Güssenberg, Hofmeister, quittiert über 40 fl. für einen abgegangenen Hengst.
Gerwig Güß von Güssemberg quittiert über 50 fl. für ein abgegangenes Pferd, das Konrad von Rot seinem Bruder Diepold zu der Hochzeit nach Pforzheim geliehen hat.
Jörg von Rechberg von Hohenrechberg, Jörg von Knöringen und Gerwig Güß von Güssenberg quittieren über 225 fl., die von den Grafen Ulrich und Konrad von Helfenstein herrühren.
Hans Güß von Güssenberg reversiert Graf Hug von Montfort für das Lehen zu Brenz.
Hans Güß von Güssenberg reversiert Graf Ulrich von Montfort als ältesten seines Geschlechts für die Lehen zu Brenz.
Gerwig Güß von Güssenberg zu Brenz gibt Gegenverschreibung.
Gerwig Güß von Güssenberg zu Brenz, seine Frau Barbara von Säben und Meya Güß, geb. Speth stiften einen Jahrtag am Marienaltar in der Pfarrkirche zu Brenz.
Diepold der Güsse von Stromberg verkauft Hof zu Sontheim an Ott von Sontheim.
Sixt Güß von Güssenberg bekennt, von seinem Vater Gerwig, seiner Mutter Barara, geb. von Säben und seinem Bruder Sigmund für Heiratgut, Widerlegung und Morgengabe seiner Frau Hilgard, geb. von Ellerbach mit zusammen 3400 fl. durch Überlassung von Bergenweiler u. a. befriedigt zu sein.
Diepold von Habsberg quittiert über 10 fl.
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