Urkunden
Diepold Güß v. Güssenberg verschreibt sich wegen der Wiederlosung von Leipheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1945}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXXVIII
Bl. 70
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Güß, Diepold v.
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXXVIII
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Güß von Güssenberg, Diepold; um 1433-1446
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1433 November 16 (1433 Nov. 16)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1433 November 16 (1433 Nov. 16)
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Diepold Güß von Güssenberg zu Brenz, Ritter, übergibt seinem Bruder Gerwig Schloß und Dorf Brenz samt Bergenweiler mit Zugehörde gegen ein Leibgeding.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. verkauft an Diepold Güß v. Güssenberg Burg und Stadt Leipheim um 13 000 fl. auf Wiederlosung.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt Diepold Güß, daß er von Leipheim und den zugehörigen Gülten auch etwas an andere versetze.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt Diepold Güß, daß er seine Frau Agathe v. Rot auf Leipheim bis zu der Höhe der Pfandsumme beweisen möge.
Graf Ludwigs I. Räte vergleichen die v. Rechberg, die Leipheim innehaben, und Bürgermeister und Rat daselbst wegen der strittigen Strafen gegen Ratsglieder.
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Graf Eberhard II. beurkundet, daß zu dem Viertel von Leipheim, das er von Gerwig Güß gekauft hat, die Güter des Johann Güß, Kirchherrn zu Leipheim, nicht gehören.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt ebenso, daß Diepold Güß an Heinrich Brandenburg, genannt Buchs, 20 fl. Gült auf der Bleiche und Schau zu Leipheim verkauft.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt ebenso, daß Diepold Güß die von Leipheim für 1000 fl. an den 4000 fl. vertritt, die sie den Grafen schuldig sind.
Diepold der Güsse von Stromberg verkauft Hof zu Sontheim an Ott von Sontheim.
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