- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7646 = WR 7646
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Brenz
B. 5b
- Further information
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Aussteller: Güssenberg, Gerwig Güß v. zu Brenz
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brenz
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
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Güß von Güssenberg, Gerwig; Hofmeister, ca. 14./15. Jh.
- Date of creation
-
1459 April 23
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
- 21.11.2025, 3:23 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1459 April 23
Other Objects (12)
Schreiben wegen des Guts Brenz (Güss und Güssenberg)
Güss von Güssenberg
Güss von Güssenberg
Güss von Güssenberg
Gerwig Güß von Güssenberg zu Brenz, seine Frau Barbara von Säben und Meya Güß, geb. Speth stiften einen Jahrtag am Marienaltar in der Pfarrkirche zu Brenz.
Diepold Güß von Güssenberg zu Brenz, Ritter, übergibt seinem Bruder Gerwig Schloß und Dorf Brenz samt Bergenweiler mit Zugehörde gegen ein Leibgeding.
Gerwig Güß von Güssenberg, Hofmeister, quittiert über 40 fl. für einen abgegangenen Hengst.
Prozess Güss von Güssenberg. Schulden in Stuttgart
Hans Güß von Güssenberg reversiert Graf Hug von Montfort für das Lehen zu Brenz.
Ritter Gerwig der Güß von Güssenberg gibt dem Kloster Söflingen all sein Gut im Söflingern Bann.
Beschwerde des Hans Conrad Güß von Güssenberg gegen die Gemeinde Brenz wegen Beeinträchtigung in einem Fischwasser
Schulden und Verlassenschaft des Hans Georg Güss v. Güssenberg
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Diepold Güß von Güssenberg zu Brenz, Ritter, übergibt seinem Bruder Gerwig Schloß und Dorf Brenz samt Bergenweiler mit Zugehörde gegen ein Leibgeding.
Gerwig Güß von Güssenberg, Hofmeister, quittiert über 40 fl. für einen abgegangenen Hengst.
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Hans Güß von Güssenberg reversiert Graf Hug von Montfort für das Lehen zu Brenz.
Ritter Gerwig der Güß von Güssenberg gibt dem Kloster Söflingen all sein Gut im Söflingern Bann.
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