Urkunden
Diepold der Güsse von Stromberg verkauft Hof zu Sontheim an Ott von Sontheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8998 a = WR 8998a
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Heidenheim W.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Stromberg, Diepold der Güsse v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 8998 a
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Heidenheim W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Güss von Güssenberg, Diepold; um 1339-1369
Laufzeit
1351 Februar 20
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1351 Februar 20
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Diepold Güß v. Güssenberg verschreibt sich wegen der Wiederlosung von Leipheim.
Hans Güß von Güssenberg reversiert Graf Ulrich von Montfort als ältesten seines Geschlechts für die Lehen zu Brenz.
Sixt Güß von Güssenberg bekennt, von seinem Vater Gerwig, seiner Mutter Barara, geb. von Säben und seinem Bruder Sigmund für Heiratgut, Widerlegung und Morgengabe seiner Frau Hilgard, geb. von Ellerbach mit zusammen 3400 fl. durch Überlassung von Bergenweiler u. a. befriedigt zu sein.
Hans Güß von Güssenberg reversiert Graf Hug von Montfort für das Lehen zu Brenz.
Gerwig Güß von Güssenberg zu Brenz gibt Gegenverschreibung.
Diepold von Bernhausen, dem Graf Eberhard II. Waldenbuch und drei Höfe zu Bernhausen um 2600 lb. h. verpfändet hat, verschreibt dem Grafen Wiederlosung.
Diepold von Gippichen verkauft an seine Vettern Hans und Jörg von Reckenbach Schloß und Dorf Marschalkenzimmern, dazu die 3 fl. Gült von Martin von Neuneck um 150 fl.
Konrad Güß beurkundet seinen Vergleich mit der Geburschaft zu Bolheim und Herbrechtingen wegen gewisser Lehenäcker, die vormals in die Güter zu Osterholz gehört haben.
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