Urkunden
Konrad Michahelis, Doktor, Dechant des Hl. Geist-Stifts zu Heidelberg (Heydelberg) vidimiert für Abrecht von Venningen und Anton von Ramstein die Verzichtsurkunde des Jorg von Ruxingen de dato 1469, Mai 27.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1486 Januar 4
- Former reference number
-
A 1872
- Further information
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Ausstellungsort: Heidelberg
Siegler: Konrad Michahelis, Doktor, Dechant des Hl. Geist-Stifts zu Heidelberg (Heydelberg)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Das Siegel des Ausstellers ist abgefallen
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatsinstrument. Mit dem Notariatszeichen des Heinrich Schellenberg von Costentz, öffentlicher Notar
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
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Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Date of creation
1486 Januar 4 ("Datum zu Heydelberg in dem jar als man zalt von Cristi geburt tusant vierhundert achtzig und sechs jar [...] uff den vierden tag des monats Januarii")
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:05 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1486 Januar 4 ("Datum zu Heydelberg in dem jar als man zalt von Cristi geburt tusant vierhundert achtzig und sechs jar [...] uff den vierden tag des monats Januarii")
Other Objects (12)
Margareth von Ramstein, des Abrecht von Venningen Ehefrau, erteilt ihre Zustimmung zu dem Verkauf des Schlosses und Dorfes Eschelbronn an Ludwig von Bayern, Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck).
Heinrich Schellenberg von (Constenz), öffentlicher Notar bestätigt, dass Albrecht von Venningen, dem Ludwig von Bayern (Beyern), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), alle auf Schloß und Dorf Eschelbronn, das er diesem verkauft, Bezug habenden Urkunden und Gültregister übergeben hat.
Martin Hoffmann, öffentlicher Notar, vernimmt in einem zwischen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) und der Gemeinde Hardheim (Hartten) über einen von der letzteren beanspruchten Zins auf der Lindenmühle schwebenden Streit benannte Zeugen.
Notariatsinstrument über die Errichtung des statutum gentilicium durch Grafen Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein) und Wertheim und die Zustimmungserklärung seiner 4 Söhne.
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Raban, Erzbischof von Trier, belehnt den Folckmar Schott von Wachenheim mit dem halben Teil des Schlosses Wachenheim.
Duplikat vom gleichen Tag R-US 1494 April 9.
Johannes Hug, Hensel Hugen Sohn zu Sachsenheim (grossen Sassenhen), spricht seinen Vormund Junker Hans von Moringen von jeder aus der Vormundschaft rührenden Forderung und Ansprache frei und ledig.
Johannes Bestenheit, Kleriker, öffentlicher Notar, beurkundet, dass vor ihm der auf das Kanonikat des Sankt-Nikolaus-Altars der Stiftskirche zu Wertheim (Wertheym) von Graf Michael von Wertheim präsentierte Nikolaus Vetter, Presbiter, verpflichtet wurde.
Hermann Maltzfelt von Wilsungen, öffentlicher Notar, bekennt, daß Tyleman Beyger von Dexheim, Kaplan an der S. Cyriacus Kapelle zu Habitzheim, vor ihm sein Testament errichtet hat.
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, verleiht dem Eberhard Lewen das halbe Dorf und Gericht Niederkinzig (Niedern Kyntzich) zu fuldischem Mannlehen.
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein belehnt den Georg Lewen von Steinfurt mit dem halben Dorf und Gericht Nieder-Kinzig (Niderkinzich).
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