Urkunden
Johannes Hug, Hensel Hugen Sohn zu Sachsenheim (grossen Sassenhen), spricht seinen Vormund Junker Hans von Moringen von jeder aus der Vormundschaft rührenden Forderung und Ansprache frei und ledig.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1479 Juli 17
- Alt-/Vorsignatur
-
A 2030
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Konrad Michaelis, Dechant am Hl. Geist Stift zu Heidelberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: An Pergamentstreif das Siegel des Dechanten am Hl. Geist Stift zu Heidelberg Konrad Michaelis.
Vermerke: Auf der Rückseite: "Johannes Hugen verziegk"
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Laufzeit
1479 Juli 17 (".. der geben ist uff samstag nach Margarethe der heilgen jungfrauwen tag in dem jare nach Cristi geburt tusent vierhundert subentzig und ein jare")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1479 Juli 17 (".. der geben ist uff samstag nach Margarethe der heilgen jungfrauwen tag in dem jare nach Cristi geburt tusent vierhundert subentzig und ein jare")
Ähnliche Objekte (12)
Die Geschwister Jorg, Wilhelm, Hans, Elsbeth, Barbara und Magdalena Vetzer übergeben der Pfarrkirche zu Löwenstein benannte Gülten und Zinsen zu einem Jahrtag für sich und ihre Angehörigen.
Vogt und Richter der Stadt Tübingen (Tuwingen) vidimieren für Junker Hans Herter von Hertneck (Hertnegk) eine Urkunde des Hofgerichts Rottweil (Rottwyl), de dato 1466, November 27.
Peter von Kettenheim bekennt, dass ihm Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Zinsen und Gülten zu Bockenheim (großen Bockenheym) belehnt hat.
Konrad Michahelis, Doktor, Dechant des Hl. Geist-Stifts zu Heidelberg (Heydelberg) vidimiert für Abrecht von Venningen und Anton von Ramstein die Verzichtsurkunde des Jorg von Ruxingen de dato 1469, Mai 27.
Abt Michael von Bronnbach (Brunbach) und Margaretha Lowerin, des Hans Low Witwe, zu Dörlesberg (Torlespure) schließen über das beiderseitige Wässerungsrecht im Wolfstaile einen Vertrag.
Adam von Kanskirchen, Schultheiß zu Godramstein (Godranstein), und benannte Schöffen daselbst bekennen, daß Nopurg von Mülhoffen, Meisterin, und der Konvent zu Kanskirchen an Ortten Jeckel von Leimen (Leymenen) und Peters Katherin von Lüghe, seine Ehefrau, 3 Achtel Korngült von ihrem Hofe zu Kanskirchen um 21 Gulden verkauft haben.
Hans Jacob von Uissigheim (Ussiggkheym) und Margaretha, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) einen jährlichen Zins von einer Wiese, an der Amorsbach daselbst gelegen, um 20 Gulden unter Vorbehalt des Rückkaufrechtes.
Peter Barhuser von Mauchenheim (Mouchenheym) bekannt, daß ihn Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Gütern zu Mauchenheim (Mauchenhaym) zur Hälfte belehnt hat.
Johann Kämmerer von Dalburg, Dompropst zu Worms, und Konrad Michaelis, Dekan des Hl. Geist Stifts zu Heidelberg, vidimieren: 1. Schenk Hans zu Erbach und seine Frau Magdalena von Stoffel verkaufen Simon von Balßhofen eine jährliche Gült von 120 fl. um 2400 fl. und stellen dafür als Sicherheit Schloß Habitzheim und zugehörige Dörfer, 1473 Februar 22.
Schenk Hans, Herr zu Erbach (Erppach), verleiht dem Hans, des alten Wolff Sohn, ein Viertel seines Hofes zu Habitzheim zu rechtem Erbe.
Abt Johannes und der Konvent zu Eußerthal (Ußertal) bekennen, dass ihnen Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), von welchen sie benannte Güter zu Impflingen, Freckenfeld und Queichheim (Gweichen) um 2100 Gulden gekauft, alle auf diese Güter bezüglichen benannte Urkunden ausgeliefert hat.
Contze Clynckhart und Philipp Clinckhart zu Vockenrot (Fockenrode), Brüder, verkaufen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) ein Fastnachthuhn und 6 Pfennige Ewigzins von einem Hof zu Ödengesäß (Osengeses).
Die Geschwister Jorg, Wilhelm, Hans, Elsbeth, Barbara und Magdalena Vetzer übergeben der Pfarrkirche zu Löwenstein benannte Gülten und Zinsen zu einem Jahrtag für sich und ihre Angehörigen.
Vogt und Richter der Stadt Tübingen (Tuwingen) vidimieren für Junker Hans Herter von Hertneck (Hertnegk) eine Urkunde des Hofgerichts Rottweil (Rottwyl), de dato 1466, November 27.
Peter von Kettenheim bekennt, dass ihm Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Zinsen und Gülten zu Bockenheim (großen Bockenheym) belehnt hat.
Konrad Michahelis, Doktor, Dechant des Hl. Geist-Stifts zu Heidelberg (Heydelberg) vidimiert für Abrecht von Venningen und Anton von Ramstein die Verzichtsurkunde des Jorg von Ruxingen de dato 1469, Mai 27.
Abt Michael von Bronnbach (Brunbach) und Margaretha Lowerin, des Hans Low Witwe, zu Dörlesberg (Torlespure) schließen über das beiderseitige Wässerungsrecht im Wolfstaile einen Vertrag.
Adam von Kanskirchen, Schultheiß zu Godramstein (Godranstein), und benannte Schöffen daselbst bekennen, daß Nopurg von Mülhoffen, Meisterin, und der Konvent zu Kanskirchen an Ortten Jeckel von Leimen (Leymenen) und Peters Katherin von Lüghe, seine Ehefrau, 3 Achtel Korngült von ihrem Hofe zu Kanskirchen um 21 Gulden verkauft haben.
Hans Jacob von Uissigheim (Ussiggkheym) und Margaretha, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) einen jährlichen Zins von einer Wiese, an der Amorsbach daselbst gelegen, um 20 Gulden unter Vorbehalt des Rückkaufrechtes.
Peter Barhuser von Mauchenheim (Mouchenheym) bekannt, daß ihn Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Gütern zu Mauchenheim (Mauchenhaym) zur Hälfte belehnt hat.
Johann Kämmerer von Dalburg, Dompropst zu Worms, und Konrad Michaelis, Dekan des Hl. Geist Stifts zu Heidelberg, vidimieren: 1. Schenk Hans zu Erbach und seine Frau Magdalena von Stoffel verkaufen Simon von Balßhofen eine jährliche Gült von 120 fl. um 2400 fl. und stellen dafür als Sicherheit Schloß Habitzheim und zugehörige Dörfer, 1473 Februar 22.
Schenk Hans, Herr zu Erbach (Erppach), verleiht dem Hans, des alten Wolff Sohn, ein Viertel seines Hofes zu Habitzheim zu rechtem Erbe.
Abt Johannes und der Konvent zu Eußerthal (Ußertal) bekennen, dass ihnen Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), von welchen sie benannte Güter zu Impflingen, Freckenfeld und Queichheim (Gweichen) um 2100 Gulden gekauft, alle auf diese Güter bezüglichen benannte Urkunden ausgeliefert hat.
Contze Clynckhart und Philipp Clinckhart zu Vockenrot (Fockenrode), Brüder, verkaufen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) ein Fastnachthuhn und 6 Pfennige Ewigzins von einem Hof zu Ödengesäß (Osengeses).
Die Geschwister Jorg, Wilhelm, Hans, Elsbeth, Barbara und Magdalena Vetzer übergeben der Pfarrkirche zu Löwenstein benannte Gülten und Zinsen zu einem Jahrtag für sich und ihre Angehörigen.
Vogt und Richter der Stadt Tübingen (Tuwingen) vidimieren für Junker Hans Herter von Hertneck (Hertnegk) eine Urkunde des Hofgerichts Rottweil (Rottwyl), de dato 1466, November 27.
Peter von Kettenheim bekennt, dass ihm Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Zinsen und Gülten zu Bockenheim (großen Bockenheym) belehnt hat.
Konrad Michahelis, Doktor, Dechant des Hl. Geist-Stifts zu Heidelberg (Heydelberg) vidimiert für Abrecht von Venningen und Anton von Ramstein die Verzichtsurkunde des Jorg von Ruxingen de dato 1469, Mai 27.
Abt Michael von Bronnbach (Brunbach) und Margaretha Lowerin, des Hans Low Witwe, zu Dörlesberg (Torlespure) schließen über das beiderseitige Wässerungsrecht im Wolfstaile einen Vertrag.
Adam von Kanskirchen, Schultheiß zu Godramstein (Godranstein), und benannte Schöffen daselbst bekennen, daß Nopurg von Mülhoffen, Meisterin, und der Konvent zu Kanskirchen an Ortten Jeckel von Leimen (Leymenen) und Peters Katherin von Lüghe, seine Ehefrau, 3 Achtel Korngült von ihrem Hofe zu Kanskirchen um 21 Gulden verkauft haben.
Hans Jacob von Uissigheim (Ussiggkheym) und Margaretha, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) einen jährlichen Zins von einer Wiese, an der Amorsbach daselbst gelegen, um 20 Gulden unter Vorbehalt des Rückkaufrechtes.
Peter Barhuser von Mauchenheim (Mouchenheym) bekannt, daß ihn Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Gütern zu Mauchenheim (Mauchenhaym) zur Hälfte belehnt hat.
Johann Kämmerer von Dalburg, Dompropst zu Worms, und Konrad Michaelis, Dekan des Hl. Geist Stifts zu Heidelberg, vidimieren: 1. Schenk Hans zu Erbach und seine Frau Magdalena von Stoffel verkaufen Simon von Balßhofen eine jährliche Gült von 120 fl. um 2400 fl. und stellen dafür als Sicherheit Schloß Habitzheim und zugehörige Dörfer, 1473 Februar 22.
Schenk Hans, Herr zu Erbach (Erppach), verleiht dem Hans, des alten Wolff Sohn, ein Viertel seines Hofes zu Habitzheim zu rechtem Erbe.
Abt Johannes und der Konvent zu Eußerthal (Ußertal) bekennen, dass ihnen Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), von welchen sie benannte Güter zu Impflingen, Freckenfeld und Queichheim (Gweichen) um 2100 Gulden gekauft, alle auf diese Güter bezüglichen benannte Urkunden ausgeliefert hat.