Urkunden
Johannes Bestenheit, Kleriker, öffentlicher Notar, beurkundet, dass vor ihm der auf das Kanonikat des Sankt-Nikolaus-Altars der Stiftskirche zu Wertheim (Wertheym) von Graf Michael von Wertheim präsentierte Nikolaus Vetter, Presbiter, verpflichtet wurde.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1500 Januar 17
- Alt-/Vorsignatur
-
A 1677
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Wertheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatsinstrument mit Notariatszeichen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 5. 1500-1519
Laufzeit
1500 Januar 17 ("Datum et actum in opido Wertheym ... anno domini millesimo quingentesimo ... die Veneris decima septima mensis Januarii")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1500 Januar 17 ("Datum et actum in opido Wertheym ... anno domini millesimo quingentesimo ... die Veneris decima septima mensis Januarii")
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Siegfried (Syfridus) Plaghal, Doktor, Kanonikus des Stifts St. Peter und Alexander in Aschaffenburg, etc., spricht in der Klage des Klosters Bronnbach (Brunbach) gegen den Pfarrer in Riedern wegen des Zehnten und des Holzhiebes zu Breitenau (Breytenauwe) ein endgültiges Urteil.
Abt Michael von St. Stephan zu Würzburg transsumiert für Abt Markus zu Bronnbach (Brunebach) die Urkunden der Grafen Poppo und Rudolf von Wertheim, d.d. 1251 bzw. 1285 (vergl. Nr. A 897 bzw. A 1275).
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Notariatsinstrument über die Aufnahme des Johann Melchior von Bubenhoven in das Kapitel zu Konstanz und dessen Einweisung in dem Genuß einer Präbende.
Der Offizial des geistlichen Gerichts zu Würzburg transsumiert für das Kloster Bronnbach (Brunnebach) die Urkunde über den Schiedsspruch des Abtes Gottfried von Amorbach (Amerbach) in dem Streit zwischen dem Kloster Bronnbach und Otto von Hainstadt (Heinstat), de dato 1246 Mai 4.
Albert, Bischof von Bamberg, bestätigt dem Domkapitel zu Köln die adelige Abstammung des Grafen Johann von Wertheim, Kanonikus.
Johannes Schot, Archidiakon und Generalvikar zu Würzburg, beauftragt den Offizial daselbst, Peter von Ruffes, den von Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtenbergk) und Teck (Deck) auf die Kaplanei zu Heinriet (Hohenridt) präsentierten Priester Heinrich Dorn zu installieren.
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Vormund der Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp, verzichtet auf das Wiederlösungsrecht der Burgen und Städte Lauda, Gemünden, Jagstberg und Rothenfels, welche dem Stifte Würzburg verpfändet waren.
Johannes Matheubt alias piliator de Wartbergk, kaiserlicher öffentlicher Notar, bestätigt, dass er die Urkunde des Johannes Baunach, Subkonservator etc., de dato 1487, Januar 8, Würzburg, dem Heinrich Moralt zu Erfurt ausgehändigt, demselben eine Abschrift gefertigt und eine zweite an die Türe der Kirche Skt. Maria in Erfurt angeschlagen habe.
Bischof Marianus von Grandeve, päpstlicher Legat, überträgt dem Priester Wigand Eck das Frühmeß-Benefizium an der Kapelle s. Mariae zu Retzbach (Retzpach) und beauftragt den Generalvikar des Bistums Würzburg und den Abt zu Neustadt (Neuerstadt) denselben einzuführen. Inseriert ist die Bulle Papst Innorenz VIII. de dato 1488, Oktober 3, Rom
Der Offizial von Würzburg beauftragt den Pfarrer in Kirchheim (Kirchem), den Konventualen des Klosters Bronnbach (Brunbach), Andreas Rineck, auf die Pfarrei Gaubüttelbrunn (Geubüttelbrun) zu installieren.
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