Urkunden
Freiherr Ludwig von Brandis verleiht Balthasar von Ramschwag den halben Weinzehnen im Ludescher Kirchspiel als Mannlehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 M U 51
- Alt-/Vorsignatur
-
HSTAM Weingarten Nr. 057
HSTAM Öst. Extr. 3773
- Maße
-
12,7 x 27,6 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Freiherr Ludwig von Brandis
Empfänger: Balthasar von Ramschwag
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S.
- Kontext
-
Weingarten, Benediktinerkloster, Münchner Ablieferung: Urkunden >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 M Weingarten, Benediktinerkloster, Münchner Ablieferung: Urkunden
Indexbegriff Person
Brandis, Ludwig Freiherr von
Ramschwag, Balthasar von
Ramschwag, Balthasar von
Indexbegriff Ort
Ludesch, Vorarlberg [A]; Kirchspiel
Ludesch, Vorarlberg [A]; Zehnt
Ludesch, Vorarlberg [A]; Zehnt
Laufzeit
1502 Februar 1 (an Unser lieben Frowen abend zu liechtmeß)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1502 Februar 1 (an Unser lieben Frowen abend zu liechtmeß)
Ähnliche Objekte (12)
Freiherr Sigmund von Brandis verleiht Donat von Ramschwag den halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel als Mannlehen.
Rudolf Graf von Sulz verleiht Ritter Ulrich von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, als Vater und Lehenträger seines Sohns Balthasar den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch als Mannlehen.
Georg [Wegelin], Abt zu Weingarten, verleiht Hans Ulrich von Ramschwag den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch zu Mannlehen.
Wilhelm Graf von Sulz, Herr zu Vaduz, verleiht als ältester Lehenherr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt auf Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch.
Johann Ludwig Graf zu Sulz, Hofrichter in Rottweil, Herr zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, verleiht als regierender Herr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt auf Gutenberg, den halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel.
Ortlieb [von Brandis], Bischof von Chur, schlichtet den Streit zwischen Donat von Ramschwag und Hans von St. Viner über das Lehen des halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel. Dieses war vom Bruder des Ausstellers, +Sigmund von Brandis, an +Hans Pürser und nach dessen Tod an Ramschwag verliehen worden. Auf das Lehen erhebt aber der von St. Viner Anspüche als nächster Verwandter des Pürser von Vaterseite ("vattermag"). Der Bischof entscheidet, daß St. Viner jährlich auf Lebenszeit mit einem Drittel des streitigen Weinzehnten abgefunden wird, dessen Höhe vom Ertrag abhängt.
Rudolf Graf zu Sulz, Herr zu Vaduz, Blumenegg und Schellenberg, Hofrichter zu Rottweil, verleiht als regierender Herr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch als Mannlehen.
Salomon, Hector, Othmar Dietrich, Balthasar und Ulrich von Ramschwag, Vettern und Brüder, erteilen als Agnaten den Konsens zum Verkauf des Lehens des halben Weinzehnten in Ludesch durch Johann Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen an das Kloster Weingarten als jetzigen Inhaber der Herrschaft Blumenegg. Für den minderjährigen Salomon von Ramschwag siegelt dessen Kurator Hans Reinhard von und zu Breitenlandenberg.
Hans Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen bekennt, daß ihn Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, mit dem halben Weinzehnten zu Ludesch beliehen hat laut eines inserierten Lehenbriefs vom selben Datum.
Johann Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen quittiert Abt Georg [Wegelin] und dem Konvent zu Weingarten den Empfang von 3000 fl Ravensburger Währung für den Verkauf seines Mannlehens des Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch. Der Verkauf erfolgte mit Konsens des Salomon von Ramschwag, Sohn des Ausstellers, Hector von Ramschwag, seines Bruders, Hofmeister des Stifts Buchau, Othmar Dietrich und Balthasar, Ritter des Ordens von St. Johann, sowie des Ulrich von Ramschwag, Vogt zur Gutenberg.
Alwig Graf von Sulz, Herr zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, oberster Stallmeister des Erzherzogs Ferdinand von Österreich(-Tirol) und Vogt der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, verleiht als Lehenherr der Herrschaft Blumenegg Georg Balthasar von Ramschwag im Namen seines Vaters Balthasar von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch.
Heinrich Bächli, Bürger zu Feldkirch, verkauft Johann Laintobler, Pfarrer in Thüringen ("Türringen"), für 10 lb d Konstanzer Münze seinen Zehnten im Bludescher ("Pludäscher") Kirchspiel.
Freiherr Sigmund von Brandis verleiht Donat von Ramschwag den halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel als Mannlehen.
Rudolf Graf von Sulz verleiht Ritter Ulrich von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, als Vater und Lehenträger seines Sohns Balthasar den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch als Mannlehen.
Georg [Wegelin], Abt zu Weingarten, verleiht Hans Ulrich von Ramschwag den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch zu Mannlehen.
Wilhelm Graf von Sulz, Herr zu Vaduz, verleiht als ältester Lehenherr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt auf Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch.
Johann Ludwig Graf zu Sulz, Hofrichter in Rottweil, Herr zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, verleiht als regierender Herr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt auf Gutenberg, den halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel.
Ortlieb [von Brandis], Bischof von Chur, schlichtet den Streit zwischen Donat von Ramschwag und Hans von St. Viner über das Lehen des halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel. Dieses war vom Bruder des Ausstellers, +Sigmund von Brandis, an +Hans Pürser und nach dessen Tod an Ramschwag verliehen worden. Auf das Lehen erhebt aber der von St. Viner Anspüche als nächster Verwandter des Pürser von Vaterseite ("vattermag"). Der Bischof entscheidet, daß St. Viner jährlich auf Lebenszeit mit einem Drittel des streitigen Weinzehnten abgefunden wird, dessen Höhe vom Ertrag abhängt.
Rudolf Graf zu Sulz, Herr zu Vaduz, Blumenegg und Schellenberg, Hofrichter zu Rottweil, verleiht als regierender Herr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch als Mannlehen.
Salomon, Hector, Othmar Dietrich, Balthasar und Ulrich von Ramschwag, Vettern und Brüder, erteilen als Agnaten den Konsens zum Verkauf des Lehens des halben Weinzehnten in Ludesch durch Johann Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen an das Kloster Weingarten als jetzigen Inhaber der Herrschaft Blumenegg. Für den minderjährigen Salomon von Ramschwag siegelt dessen Kurator Hans Reinhard von und zu Breitenlandenberg.
Hans Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen bekennt, daß ihn Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, mit dem halben Weinzehnten zu Ludesch beliehen hat laut eines inserierten Lehenbriefs vom selben Datum.
Johann Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen quittiert Abt Georg [Wegelin] und dem Konvent zu Weingarten den Empfang von 3000 fl Ravensburger Währung für den Verkauf seines Mannlehens des Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch. Der Verkauf erfolgte mit Konsens des Salomon von Ramschwag, Sohn des Ausstellers, Hector von Ramschwag, seines Bruders, Hofmeister des Stifts Buchau, Othmar Dietrich und Balthasar, Ritter des Ordens von St. Johann, sowie des Ulrich von Ramschwag, Vogt zur Gutenberg.
Alwig Graf von Sulz, Herr zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, oberster Stallmeister des Erzherzogs Ferdinand von Österreich(-Tirol) und Vogt der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, verleiht als Lehenherr der Herrschaft Blumenegg Georg Balthasar von Ramschwag im Namen seines Vaters Balthasar von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch.
Heinrich Bächli, Bürger zu Feldkirch, verkauft Johann Laintobler, Pfarrer in Thüringen ("Türringen"), für 10 lb d Konstanzer Münze seinen Zehnten im Bludescher ("Pludäscher") Kirchspiel.
Freiherr Sigmund von Brandis verleiht Donat von Ramschwag den halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel als Mannlehen.
Rudolf Graf von Sulz verleiht Ritter Ulrich von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, als Vater und Lehenträger seines Sohns Balthasar den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch als Mannlehen.
Georg [Wegelin], Abt zu Weingarten, verleiht Hans Ulrich von Ramschwag den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch zu Mannlehen.
Wilhelm Graf von Sulz, Herr zu Vaduz, verleiht als ältester Lehenherr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt auf Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch.
Johann Ludwig Graf zu Sulz, Hofrichter in Rottweil, Herr zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, verleiht als regierender Herr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt auf Gutenberg, den halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel.
Ortlieb [von Brandis], Bischof von Chur, schlichtet den Streit zwischen Donat von Ramschwag und Hans von St. Viner über das Lehen des halben Weinzehnten im Ludescher Kirchspiel. Dieses war vom Bruder des Ausstellers, +Sigmund von Brandis, an +Hans Pürser und nach dessen Tod an Ramschwag verliehen worden. Auf das Lehen erhebt aber der von St. Viner Anspüche als nächster Verwandter des Pürser von Vaterseite ("vattermag"). Der Bischof entscheidet, daß St. Viner jährlich auf Lebenszeit mit einem Drittel des streitigen Weinzehnten abgefunden wird, dessen Höhe vom Ertrag abhängt.
Rudolf Graf zu Sulz, Herr zu Vaduz, Blumenegg und Schellenberg, Hofrichter zu Rottweil, verleiht als regierender Herr der Herrschaft Blumenegg Balthasar von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch als Mannlehen.
Salomon, Hector, Othmar Dietrich, Balthasar und Ulrich von Ramschwag, Vettern und Brüder, erteilen als Agnaten den Konsens zum Verkauf des Lehens des halben Weinzehnten in Ludesch durch Johann Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen an das Kloster Weingarten als jetzigen Inhaber der Herrschaft Blumenegg. Für den minderjährigen Salomon von Ramschwag siegelt dessen Kurator Hans Reinhard von und zu Breitenlandenberg.
Hans Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen bekennt, daß ihn Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, mit dem halben Weinzehnten zu Ludesch beliehen hat laut eines inserierten Lehenbriefs vom selben Datum.
Johann Ulrich von Ramschwag zu Oberflacht und Bräunlingen quittiert Abt Georg [Wegelin] und dem Konvent zu Weingarten den Empfang von 3000 fl Ravensburger Währung für den Verkauf seines Mannlehens des Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch. Der Verkauf erfolgte mit Konsens des Salomon von Ramschwag, Sohn des Ausstellers, Hector von Ramschwag, seines Bruders, Hofmeister des Stifts Buchau, Othmar Dietrich und Balthasar, Ritter des Ordens von St. Johann, sowie des Ulrich von Ramschwag, Vogt zur Gutenberg.
Alwig Graf von Sulz, Herr zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, oberster Stallmeister des Erzherzogs Ferdinand von Österreich(-Tirol) und Vogt der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, verleiht als Lehenherr der Herrschaft Blumenegg Georg Balthasar von Ramschwag im Namen seines Vaters Balthasar von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg, den halben Weinzehnten im Kirchspiel Ludesch.