Urkunden
Graf Friedrich von Zollern genannt von Merkenberg verpfändet dem Bischof und Kapitel zu Konstanz Mühlheim, Bronnen und die Vogtei über Kloster Beuron, wie das sein Leibgeding ist, um 1400 lb. h.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4985 = WR 4985
- Former reference number
-
Kanzlei
Zollern
B. 2
- Further information
-
Ausstellungsort: Konstanz
Aussteller: Zollern, Friedrich, Graf v., gen. Merkenberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollern
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Zollern-Schalksburg, Friedrich I. von; Graf, genannt Merkenberg, -1307
Indexentry place
Konstanz KN
Date of creation
1305 Februar 3
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1305 Februar 3
Other Objects (12)
Graf Friedrich von Zollern Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülly, Graf Friedrich, sein Sohn, und Graf Fritz d. Ä. bekennen, dem Friedrich von Enzberg, genannt Rumler, 100 fl. schuldig zu sein.
Gräfin Udelhild, Graf Friedrichs von Zollern d. J. genannt von Merkenberg Witwe, und ihr Sohn Friedrich geben dem Bischof und Domkapitel zu Konstanz als Seelgeräte und für 1000 lb. h. die Burg Brunnen, die Stadt Mühlheim, die Vogtei über Kloster Beuron und alle Zugehörde, doch erhält Graf Friedrich das alles wieder als lebenslängliches Leibgeding.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., genannt von Merkenberg, gibt Bischof Heinrich von Konstanz die Vogtei in Wurmlingen, die er früher als St. gallisches, jetzt als konstanzisches Lehen innehatte, auf.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. verspricht alle diejenigen, die von der Städte wegen zu dem in Straßburg auf 2. Oktober angesetzten gütlichen Tag reisen werden, ungehindert zu lassen.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Graf Joß Niclaus zu Zollern verspricht für sich und seine Erben, auch für Zollern und Hechingen, nie wider die Herrschaft Württemberg zu sein; doch kann die Verpflichtung mit 6000 fl. abgelöst werden.
Graf Friedrich von Zollern Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülly, Graf Friedrich, sein Sohn, und Graf Fritz d. Ä. bekennen, dem Friedrich von Enzberg, genannt Rumler, 100 fl. schuldig zu sein.
Gräfin Udelhild, Graf Friedrichs von Zollern d. J. genannt von Merkenberg Witwe, und ihr Sohn Friedrich geben dem Bischof und Domkapitel zu Konstanz als Seelgeräte und für 1000 lb. h. die Burg Brunnen, die Stadt Mühlheim, die Vogtei über Kloster Beuron und alle Zugehörde, doch erhält Graf Friedrich das alles wieder als lebenslängliches Leibgeding.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., genannt von Merkenberg, gibt Bischof Heinrich von Konstanz die Vogtei in Wurmlingen, die er früher als St. gallisches, jetzt als konstanzisches Lehen innehatte, auf.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. verspricht alle diejenigen, die von der Städte wegen zu dem in Straßburg auf 2. Oktober angesetzten gütlichen Tag reisen werden, ungehindert zu lassen.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Graf Joß Niclaus zu Zollern verspricht für sich und seine Erben, auch für Zollern und Hechingen, nie wider die Herrschaft Württemberg zu sein; doch kann die Verpflichtung mit 6000 fl. abgelöst werden.
Graf Friedrich von Zollern Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülly, Graf Friedrich, sein Sohn, und Graf Fritz d. Ä. bekennen, dem Friedrich von Enzberg, genannt Rumler, 100 fl. schuldig zu sein.
Gräfin Udelhild, Graf Friedrichs von Zollern d. J. genannt von Merkenberg Witwe, und ihr Sohn Friedrich geben dem Bischof und Domkapitel zu Konstanz als Seelgeräte und für 1000 lb. h. die Burg Brunnen, die Stadt Mühlheim, die Vogtei über Kloster Beuron und alle Zugehörde, doch erhält Graf Friedrich das alles wieder als lebenslängliches Leibgeding.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., genannt von Merkenberg, gibt Bischof Heinrich von Konstanz die Vogtei in Wurmlingen, die er früher als St. gallisches, jetzt als konstanzisches Lehen innehatte, auf.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. verspricht alle diejenigen, die von der Städte wegen zu dem in Straßburg auf 2. Oktober angesetzten gütlichen Tag reisen werden, ungehindert zu lassen.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.