Urkunden
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. verspricht alle diejenigen, die von der Städte wegen zu dem in Straßburg auf 2. Oktober angesetzten gütlichen Tag reisen werden, ungehindert zu lassen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5039 = WR 5039
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Zollern
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Zollern, Friedrich d. Ä. v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollern
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1424 September 15
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1424 September 15
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Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Die Grafen Friedrich und Eitelfritz von Hohenzollern teilen ihr väterliches Erbe.
Graf Friedrich von Zollern genannt von Merkenberg verpfändet dem Bischof und Kapitel zu Konstanz Mühlheim, Bronnen und die Vogtei über Kloster Beuron, wie das sein Leibgeding ist, um 1400 lb. h.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Joß Niclaus zu Zollern verspricht für sich und seine Erben, auch für Zollern und Hechingen, nie wider die Herrschaft Württemberg zu sein; doch kann die Verpflichtung mit 6000 fl. abgelöst werden.
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Graf Eitelfritz zu Zollern bekennt, daß ihm Konrad v. Bubenhofen 73 fl. geliehen hat, als er mit dem Grafen v. Württemberg gegen die unglaubigen Leute, die Hussen, ziehen wollte. .
Graf Eitelfritz zu Zollern verschreibt sich mit zwei Geweren gegen Konrad Ortolf von Ebingen für ein Darlehen von 100 fl.
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