Urkunden
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5069 = WR 5069
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Zollern
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Anna, Gräfin v. Zollern, geb. v. Sulz
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollern
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Zollern, Anna, Gräfin von geb. von Sulz
Laufzeit
1438 November 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1438 November 13
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Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.
Graf Eitelfritz v. Zollern verspricht, seinen Schwager Heinrich v. Stöffeln, der ihm ein Darlehen von 200 fl. in Ulm aufgebracht hat, dafür schadlos zu halten. .
Graf Eitelfritz v. Zollern bekennt, Hans Schöblin genannt Kadolf, Heinz Roggensail und Hans Steinhülwer, Bürgern zu Reutlingen, 75 lb. 9 ß h. für Lämmer schuldig zu sein. .
Graf Eitelfritz v. Zollern bekennt, daß ihm Konrad Dornach, Hans Schwagerlin, Peter Boller und Konrad Kruß von dem Betrag, den sie ihm für Schafe schulden, 40 fl. bezahlt haben. .
Graf Eitelfritz v. Zollern vergleicht in der Güte den Zwist zwischen Anna der Schenkin v. Stauffenberg, Nonne im Kloster Stetten, und Heinrich v. Ow, Wutfußen Sohn, wegen Aufnahme von dessen Tochter Elslin im Kloster. .
Graf Joß Niclaus zu Zollern verspricht für sich und seine Erben, auch für Zollern und Hechingen, nie wider die Herrschaft Württemberg zu sein; doch kann die Verpflichtung mit 6000 fl. abgelöst werden.
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