Urkunden
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6755 = WR 6755
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Balingen G. V.
B. 13
- Further information
-
Ausstellungsort: Schalksburg
Aussteller: Zollern, Friedrich v., Graf; Zollern, Friedrich v., Kirchherr in Burgfelden
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Balingen G. V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Zollern, Friedrich (Fritz) Graf von
Zollern, Friedrich von; Graf, Kirchherr in Burgfelden
Zollern, Friedrich von; Graf, Kirchherr in Burgfelden
Indexentry place
Schalksburg, abgeg. bei Laufen : Albstadt BL
Date of creation
1376 Juni 9
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1376 Juni 9
Other Objects (12)
Die Lichtmeister und Kirchenpfleger des Gotteshauses und der Kirche zu Burgfelden und das Kloster Margrethausen vertauschen Wiesen gegeneinander, mit Bewilligung des Leutpriesters zu Burgfelden, Albrecht, des Grafen Friedrich von Zollern des alten, der jetzt Herr von Schalksburg ist, als Herrn und Vogts zu Burgfelden und Graf Friedrichs, Kirchherr.
Graf Friedrich von Zollern der Alte, Herr zu Schalksburg, und Graf Friedrich, sein Bruder, Chorherr zu Augsburg und Kirchherr zu Endingen, freien die Schwester Gätz die Brendlin und ihr Gut und die Klause zu Endingen von allen Diensten und geben der Klause Teil an den Nutzungen und Rechten des Dorfs. .
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Graf Friedrich genannt Graf Müllin versprechen, die Lichtpfleger in der Kirche zu Balingen im Besitz der Wiese der Nysserin sel. nicht zu irren.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülli verschreibt seiner Muhme Katharine der Kamrerin auf Wiederlosung drei Malter Vesen zu ihrem Mann Heinzlin dem Walstetter auf den Zehnten zu Engstlatt.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin und Frau Frena von Kyburg, geborene von Zollern, seine Hausfrau, verkaufen Burg und Herrschaft Schalksburg an Graf Eberhard III. um 28 000 fl.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin, Herr zu Schalksburg, beurkundet seinen Vergleich mit Pfaff Wildmann wegen der von diesem für die Pfründe in Ebingen gestifteten Zinse zu Tailfingen.
Graf Friedrich von Zollern Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülly, Graf Friedrich, sein Sohn, und Graf Fritz d. Ä. bekennen, dem Friedrich von Enzberg, genannt Rumler, 100 fl. schuldig zu sein.
Graf Fritz von Zollern genannt Graf Mülly, Herr zu Schalksburg, verkauft an Ritter Konrad von Weitingen die Herrschaft Mühlheim um 10 500 lb. h.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., Herr zu Schalksburg, Graf Friedrich von Zollern sein Bruder, Chorherr zu Augsburg und Kirchherr zu Balingen, Graf Friedrich von Zollern der Ritter, und Graf Friedrich von Zollern sein Bruder, des alten Herren Söhne, ergeben Schwester Agnes, der Tochter Arnolds von Käsental, mit Leib und mit Gut in die Klause zu St. Margareta, sonderlich geben sie dem gedachten Kloster die Lehenschaft des Guts zu Käsenbach mit allein dem, das dazu oder darein gehört mit der Bedingung, dass sie für immer Vögte und Herren darüber sein sollen, und dass ihnen das Kloster aus diesem Gut jährlich 1 Pfund Heller zu Vogtrecht geben soll, wofür sie von dem Kloster bar empfangen haben 1468 Heller.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., genannt von Merkenberg, gibt Bischof Heinrich von Konstanz die Vogtei in Wurmlingen, die er früher als St. gallisches, jetzt als konstanzisches Lehen innehatte, auf.
Graf Friedrich von Zollern genannt von Merkenberg verpfändet dem Bischof und Kapitel zu Konstanz Mühlheim, Bronnen und die Vogtei über Kloster Beuron, wie das sein Leibgeding ist, um 1400 lb. h.
Konrad von der alten Tierberg verschreibt sich gegen die Herren von Zollern, Märk den Maier von Digisheim und Frick dessen Bruder wegen des Unterschieds zwischen Balinger und Rottweiler Meß bei einer Gült von drei Scheffel Kernen, die er Johann dem Schreiber von Villingen schuldig ist.
Die Lichtmeister und Kirchenpfleger des Gotteshauses und der Kirche zu Burgfelden und das Kloster Margrethausen vertauschen Wiesen gegeneinander, mit Bewilligung des Leutpriesters zu Burgfelden, Albrecht, des Grafen Friedrich von Zollern des alten, der jetzt Herr von Schalksburg ist, als Herrn und Vogts zu Burgfelden und Graf Friedrichs, Kirchherr.
Graf Friedrich von Zollern der Alte, Herr zu Schalksburg, und Graf Friedrich, sein Bruder, Chorherr zu Augsburg und Kirchherr zu Endingen, freien die Schwester Gätz die Brendlin und ihr Gut und die Klause zu Endingen von allen Diensten und geben der Klause Teil an den Nutzungen und Rechten des Dorfs. .
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Graf Friedrich genannt Graf Müllin versprechen, die Lichtpfleger in der Kirche zu Balingen im Besitz der Wiese der Nysserin sel. nicht zu irren.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülli verschreibt seiner Muhme Katharine der Kamrerin auf Wiederlosung drei Malter Vesen zu ihrem Mann Heinzlin dem Walstetter auf den Zehnten zu Engstlatt.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin und Frau Frena von Kyburg, geborene von Zollern, seine Hausfrau, verkaufen Burg und Herrschaft Schalksburg an Graf Eberhard III. um 28 000 fl.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin, Herr zu Schalksburg, beurkundet seinen Vergleich mit Pfaff Wildmann wegen der von diesem für die Pfründe in Ebingen gestifteten Zinse zu Tailfingen.
Graf Friedrich von Zollern Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülly, Graf Friedrich, sein Sohn, und Graf Fritz d. Ä. bekennen, dem Friedrich von Enzberg, genannt Rumler, 100 fl. schuldig zu sein.
Graf Fritz von Zollern genannt Graf Mülly, Herr zu Schalksburg, verkauft an Ritter Konrad von Weitingen die Herrschaft Mühlheim um 10 500 lb. h.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., Herr zu Schalksburg, Graf Friedrich von Zollern sein Bruder, Chorherr zu Augsburg und Kirchherr zu Balingen, Graf Friedrich von Zollern der Ritter, und Graf Friedrich von Zollern sein Bruder, des alten Herren Söhne, ergeben Schwester Agnes, der Tochter Arnolds von Käsental, mit Leib und mit Gut in die Klause zu St. Margareta, sonderlich geben sie dem gedachten Kloster die Lehenschaft des Guts zu Käsenbach mit allein dem, das dazu oder darein gehört mit der Bedingung, dass sie für immer Vögte und Herren darüber sein sollen, und dass ihnen das Kloster aus diesem Gut jährlich 1 Pfund Heller zu Vogtrecht geben soll, wofür sie von dem Kloster bar empfangen haben 1468 Heller.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., genannt von Merkenberg, gibt Bischof Heinrich von Konstanz die Vogtei in Wurmlingen, die er früher als St. gallisches, jetzt als konstanzisches Lehen innehatte, auf.
Graf Friedrich von Zollern genannt von Merkenberg verpfändet dem Bischof und Kapitel zu Konstanz Mühlheim, Bronnen und die Vogtei über Kloster Beuron, wie das sein Leibgeding ist, um 1400 lb. h.
Konrad von der alten Tierberg verschreibt sich gegen die Herren von Zollern, Märk den Maier von Digisheim und Frick dessen Bruder wegen des Unterschieds zwischen Balinger und Rottweiler Meß bei einer Gült von drei Scheffel Kernen, die er Johann dem Schreiber von Villingen schuldig ist.
Die Lichtmeister und Kirchenpfleger des Gotteshauses und der Kirche zu Burgfelden und das Kloster Margrethausen vertauschen Wiesen gegeneinander, mit Bewilligung des Leutpriesters zu Burgfelden, Albrecht, des Grafen Friedrich von Zollern des alten, der jetzt Herr von Schalksburg ist, als Herrn und Vogts zu Burgfelden und Graf Friedrichs, Kirchherr.
Graf Friedrich von Zollern der Alte, Herr zu Schalksburg, und Graf Friedrich, sein Bruder, Chorherr zu Augsburg und Kirchherr zu Endingen, freien die Schwester Gätz die Brendlin und ihr Gut und die Klause zu Endingen von allen Diensten und geben der Klause Teil an den Nutzungen und Rechten des Dorfs. .
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Graf Friedrich genannt Graf Müllin versprechen, die Lichtpfleger in der Kirche zu Balingen im Besitz der Wiese der Nysserin sel. nicht zu irren.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülli verschreibt seiner Muhme Katharine der Kamrerin auf Wiederlosung drei Malter Vesen zu ihrem Mann Heinzlin dem Walstetter auf den Zehnten zu Engstlatt.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin und Frau Frena von Kyburg, geborene von Zollern, seine Hausfrau, verkaufen Burg und Herrschaft Schalksburg an Graf Eberhard III. um 28 000 fl.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin, Herr zu Schalksburg, beurkundet seinen Vergleich mit Pfaff Wildmann wegen der von diesem für die Pfründe in Ebingen gestifteten Zinse zu Tailfingen.
Graf Friedrich von Zollern Herr zu Schalksburg, genannt Graf Mülly, Graf Friedrich, sein Sohn, und Graf Fritz d. Ä. bekennen, dem Friedrich von Enzberg, genannt Rumler, 100 fl. schuldig zu sein.
Graf Fritz von Zollern genannt Graf Mülly, Herr zu Schalksburg, verkauft an Ritter Konrad von Weitingen die Herrschaft Mühlheim um 10 500 lb. h.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., Herr zu Schalksburg, Graf Friedrich von Zollern sein Bruder, Chorherr zu Augsburg und Kirchherr zu Balingen, Graf Friedrich von Zollern der Ritter, und Graf Friedrich von Zollern sein Bruder, des alten Herren Söhne, ergeben Schwester Agnes, der Tochter Arnolds von Käsental, mit Leib und mit Gut in die Klause zu St. Margareta, sonderlich geben sie dem gedachten Kloster die Lehenschaft des Guts zu Käsenbach mit allein dem, das dazu oder darein gehört mit der Bedingung, dass sie für immer Vögte und Herren darüber sein sollen, und dass ihnen das Kloster aus diesem Gut jährlich 1 Pfund Heller zu Vogtrecht geben soll, wofür sie von dem Kloster bar empfangen haben 1468 Heller.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä., genannt von Merkenberg, gibt Bischof Heinrich von Konstanz die Vogtei in Wurmlingen, die er früher als St. gallisches, jetzt als konstanzisches Lehen innehatte, auf.
Graf Friedrich von Zollern genannt von Merkenberg verpfändet dem Bischof und Kapitel zu Konstanz Mühlheim, Bronnen und die Vogtei über Kloster Beuron, wie das sein Leibgeding ist, um 1400 lb. h.