Archivale
Schriftwechsel vornehmlich Herzog Christophs mit Kaiser Ferdinand I., Königin Elisabeth I. von England, dem englischen Agenten Dr. Christoph Mundt (Montius), dem württembergischen Gesandten und Rat Ahasver (Aßverus) Allinga Frisius u.a. anläßlich seines Versuches eine Heirat zwischen Erzherzog Karl und Königin Elisabeth zu vermitteln
deutsch und lateinisch: 125 Blätter Instruktionen, Kreditive, Mitteilungsschreiben, Konzepte, Abschriften)
a) Verzeichnis der in diesem Faszikel enthaltenen Stücke (Blatt 1 und 125)
b) A. Allinga Frisius schildert dem herzoglichen Kammersekretär Franz Gurtz, wie er zu Wasser und zu Lande von Stuttgart nach Antwerpen gereist ist (Stück 16 = Blatt 46 und 47)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 114 Bü 5
- Extent
-
1 Bü
- Context
-
England >> 2. Akten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 114 England
Indexentry person
Allinga, Ahasverus; -1590
England, Elisabeth I.; Königin, 1533-1603
Ferdinand I.; Kaiser, 1503-1564
Gurtz, Franz
Mundt, Christoph; Dr. iur. utr
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
England, Elisabeth I.; Königin, 1533-1603
Ferdinand I.; Kaiser, 1503-1564
Gurtz, Franz
Mundt, Christoph; Dr. iur. utr
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Indexentry place
Antwerpen, Bez. Antwerpen [B]
Stuttgart S
Stuttgart S
Date of creation
1563-1567
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1563-1567
Other Objects (12)
(Lateinisches) Schreiben (Gratulationsbriefe, Kreditive, Memoriale, Mitteilungsschreiben) von (und z.T. an) Königin Elisabeth I. von England, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Pfalzgraf Wolfgang, Herzog Christoph, Henricus Chillegrevus, Pietro Paolo Vergerio, Sekretär Wilhelm Cecil, Dr. iur. utr. Montius (Mundt) und Heinrich Knoll über die Annahme der Augsburger Konfession durch England, die Unterstützung der Evangelischen in Frankreich (Prinz Condé) und ein protestantisches Bündnis unter Einschluß Englands.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich des Todes Königin Marias I. von England und der Nachfolge durch Königin Elisabeth I.
Christoph Mundt übersendet Pfalzgraf Friedrich die Antwort der englischen Königin an den päpstlichen Nuntius vom 5. Mai 1561.
Befehl Herzog Christophs an seinen Landhofmeister und andere Beamte, ein Antwortschreiben an die "Königliche Würde zu Hispanien und England" [König Philipp von Spanien] zu konzipieren; Kreditiv für den [an Philipp II. Gesandten] Lic. iur. Balthasar Eislinger; Exposé [des Herzogs?] über das vorgebliche Trachten des Königs [Philipp II.] von England nach der römisch-deutschen Kaiserkrone; Befehl Herzog Christophs an seine Räte, für Pietro Paolo Vergerio eine Antwort an die Königin [Elisabeth] von England zu konzipieren
Konzept des Empfehlungsschreibens eines ungenannten Absenders an Königin Elisabeth I. von England für Arbogast von Rechberg
Herzog Friedrich I. bemüht sich um die Verleihung des Hosenbandordens durch Königin Elisabeth I.
Herzog Christoph von Württemberg äußert sich gegenüber Pfalzgraf Ottheinrich zu einem Vorschlag des Pietro Paolo Vergerios, mit Königin Elisabeth I. von England in Religionsangelegenheiten ein Bündnis einzugehen.
"L'ordre gardé aux funérailles de .... Elisabeth, Reine d'Angleterre, depuis le palais de Whitehall jusqu' á l'église cathédrale de Westminster"
Korrespondenz mit Philipp von Hessen, v.a. zur Frage einer Einbeziehung englischer Vorstellungen in die Überlegungen zu einer gemeinsamen politischen Strategie der Augsburgischen Konfessionsverwandten.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der verschiedenen im Reich stattfindenden militärischen Werbungen, der Gesandtschaft Königin Elisabeths I. von England an die protestantischen Reichsstände, des bevorstehenden Kurfürstentags und anderer Nachrichten, wobei Herzog Christoph dem Pfalzgrafen von der Einrichtung seiner Landwehr berichtet.
Abschriften von Schreiben Königin Elisabeth I. von England und ihres Sekretärs Robert Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel sowie eines an Kurfürst Ludwig von der Pfalz gerichteten Kreditivs der Königin, hauptsächlich Religionsangelegenheiten (Concordienformel!) und politisches Bündnis betreffend
Handschreiben Maximilians II. bezüglich der Heiratspläne zwischen Karl II. Franz von Innerösterreich und Königin Elisabeth von England sowie der religiösen Traktate des von Pollweil.
(Lateinisches) Schreiben (Gratulationsbriefe, Kreditive, Memoriale, Mitteilungsschreiben) von (und z.T. an) Königin Elisabeth I. von England, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Pfalzgraf Wolfgang, Herzog Christoph, Henricus Chillegrevus, Pietro Paolo Vergerio, Sekretär Wilhelm Cecil, Dr. iur. utr. Montius (Mundt) und Heinrich Knoll über die Annahme der Augsburger Konfession durch England, die Unterstützung der Evangelischen in Frankreich (Prinz Condé) und ein protestantisches Bündnis unter Einschluß Englands.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich des Todes Königin Marias I. von England und der Nachfolge durch Königin Elisabeth I.
Christoph Mundt übersendet Pfalzgraf Friedrich die Antwort der englischen Königin an den päpstlichen Nuntius vom 5. Mai 1561.
Befehl Herzog Christophs an seinen Landhofmeister und andere Beamte, ein Antwortschreiben an die "Königliche Würde zu Hispanien und England" [König Philipp von Spanien] zu konzipieren; Kreditiv für den [an Philipp II. Gesandten] Lic. iur. Balthasar Eislinger; Exposé [des Herzogs?] über das vorgebliche Trachten des Königs [Philipp II.] von England nach der römisch-deutschen Kaiserkrone; Befehl Herzog Christophs an seine Räte, für Pietro Paolo Vergerio eine Antwort an die Königin [Elisabeth] von England zu konzipieren
Konzept des Empfehlungsschreibens eines ungenannten Absenders an Königin Elisabeth I. von England für Arbogast von Rechberg
Herzog Friedrich I. bemüht sich um die Verleihung des Hosenbandordens durch Königin Elisabeth I.
Herzog Christoph von Württemberg äußert sich gegenüber Pfalzgraf Ottheinrich zu einem Vorschlag des Pietro Paolo Vergerios, mit Königin Elisabeth I. von England in Religionsangelegenheiten ein Bündnis einzugehen.
"L'ordre gardé aux funérailles de .... Elisabeth, Reine d'Angleterre, depuis le palais de Whitehall jusqu' á l'église cathédrale de Westminster"
Korrespondenz mit Philipp von Hessen, v.a. zur Frage einer Einbeziehung englischer Vorstellungen in die Überlegungen zu einer gemeinsamen politischen Strategie der Augsburgischen Konfessionsverwandten.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der verschiedenen im Reich stattfindenden militärischen Werbungen, der Gesandtschaft Königin Elisabeths I. von England an die protestantischen Reichsstände, des bevorstehenden Kurfürstentags und anderer Nachrichten, wobei Herzog Christoph dem Pfalzgrafen von der Einrichtung seiner Landwehr berichtet.
Abschriften von Schreiben Königin Elisabeth I. von England und ihres Sekretärs Robert Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel sowie eines an Kurfürst Ludwig von der Pfalz gerichteten Kreditivs der Königin, hauptsächlich Religionsangelegenheiten (Concordienformel!) und politisches Bündnis betreffend
Handschreiben Maximilians II. bezüglich der Heiratspläne zwischen Karl II. Franz von Innerösterreich und Königin Elisabeth von England sowie der religiösen Traktate des von Pollweil.
(Lateinisches) Schreiben (Gratulationsbriefe, Kreditive, Memoriale, Mitteilungsschreiben) von (und z.T. an) Königin Elisabeth I. von England, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Pfalzgraf Wolfgang, Herzog Christoph, Henricus Chillegrevus, Pietro Paolo Vergerio, Sekretär Wilhelm Cecil, Dr. iur. utr. Montius (Mundt) und Heinrich Knoll über die Annahme der Augsburger Konfession durch England, die Unterstützung der Evangelischen in Frankreich (Prinz Condé) und ein protestantisches Bündnis unter Einschluß Englands.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich des Todes Königin Marias I. von England und der Nachfolge durch Königin Elisabeth I.
Christoph Mundt übersendet Pfalzgraf Friedrich die Antwort der englischen Königin an den päpstlichen Nuntius vom 5. Mai 1561.
Befehl Herzog Christophs an seinen Landhofmeister und andere Beamte, ein Antwortschreiben an die "Königliche Würde zu Hispanien und England" [König Philipp von Spanien] zu konzipieren; Kreditiv für den [an Philipp II. Gesandten] Lic. iur. Balthasar Eislinger; Exposé [des Herzogs?] über das vorgebliche Trachten des Königs [Philipp II.] von England nach der römisch-deutschen Kaiserkrone; Befehl Herzog Christophs an seine Räte, für Pietro Paolo Vergerio eine Antwort an die Königin [Elisabeth] von England zu konzipieren
Konzept des Empfehlungsschreibens eines ungenannten Absenders an Königin Elisabeth I. von England für Arbogast von Rechberg
Herzog Friedrich I. bemüht sich um die Verleihung des Hosenbandordens durch Königin Elisabeth I.
Herzog Christoph von Württemberg äußert sich gegenüber Pfalzgraf Ottheinrich zu einem Vorschlag des Pietro Paolo Vergerios, mit Königin Elisabeth I. von England in Religionsangelegenheiten ein Bündnis einzugehen.
"L'ordre gardé aux funérailles de .... Elisabeth, Reine d'Angleterre, depuis le palais de Whitehall jusqu' á l'église cathédrale de Westminster"
Korrespondenz mit Philipp von Hessen, v.a. zur Frage einer Einbeziehung englischer Vorstellungen in die Überlegungen zu einer gemeinsamen politischen Strategie der Augsburgischen Konfessionsverwandten.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der verschiedenen im Reich stattfindenden militärischen Werbungen, der Gesandtschaft Königin Elisabeths I. von England an die protestantischen Reichsstände, des bevorstehenden Kurfürstentags und anderer Nachrichten, wobei Herzog Christoph dem Pfalzgrafen von der Einrichtung seiner Landwehr berichtet.
Abschriften von Schreiben Königin Elisabeth I. von England und ihres Sekretärs Robert Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel sowie eines an Kurfürst Ludwig von der Pfalz gerichteten Kreditivs der Königin, hauptsächlich Religionsangelegenheiten (Concordienformel!) und politisches Bündnis betreffend