Archivale
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 963
- Former reference number
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A 71 I Bü 45
Archiv Pfalz, 9.f Büschel, Pars II.
- Extent
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4 Blatt
- Context
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Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1576) >> Korrespondenzen der Jahre 1552 bis 1554
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry place
Württemberg; Hofsachen
Date of creation
Juli 1554
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Juli 1554
Other Objects (12)
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei.
Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae.
Pfalzgraf Karl I. bedankt sich für die zugesendeten Schriften von Johannes Brenz.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut.
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt.
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt.
Brenz, Johannes
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
Ausstellungseröffnung in Schwäbisch Hall zum 500. Geburtstag des württembergischen Reformators Johannes Brenz
Freundschaftliches Grußschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich III. mit Zeitungsnachrichten.
Anleihen Herzog Christophs von Württemberg für Pfalzgraf Friedrich III. über 2.500 und 1.000 Gulden.
Johannes Brenz geb. 24.06.1499 in Weil der Stadt gest. 01.09.1570 in Stuttgart Reformator
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei.
Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae.
Pfalzgraf Karl I. bedankt sich für die zugesendeten Schriften von Johannes Brenz.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut.
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt.
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt.
Brenz, Johannes
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
Ausstellungseröffnung in Schwäbisch Hall zum 500. Geburtstag des württembergischen Reformators Johannes Brenz
Freundschaftliches Grußschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich III. mit Zeitungsnachrichten.
Anleihen Herzog Christophs von Württemberg für Pfalzgraf Friedrich III. über 2.500 und 1.000 Gulden.
Johannes Brenz geb. 24.06.1499 in Weil der Stadt gest. 01.09.1570 in Stuttgart Reformator
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei.
Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae.
Pfalzgraf Karl I. bedankt sich für die zugesendeten Schriften von Johannes Brenz.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut.
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt.
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt.
Brenz, Johannes
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
Ausstellungseröffnung in Schwäbisch Hall zum 500. Geburtstag des württembergischen Reformators Johannes Brenz
Freundschaftliches Grußschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich III. mit Zeitungsnachrichten.
Anleihen Herzog Christophs von Württemberg für Pfalzgraf Friedrich III. über 2.500 und 1.000 Gulden.