Archivale
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt.
Enthält auch: Übersendung von Bedenken der württembergischen Räte, 23. Juli 1553 (Abschrift).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 756
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 34
Archiv Pfalz, 9c Büschel, Pars I
- Umfang
-
6 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Ottheinrich von der Pfalz (1502-1559) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1553
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
Juli 1553-Oktober 1553
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Juli 1553-Oktober 1553
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Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei.
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Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut.
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Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe.
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