Urkunden
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5461 = WR 5461
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 50
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Konstanz
Aussteller: Sigmund, König
Überlieferungsart: Vidimus
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Konstanz KN
Laufzeit
1418 Januar 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1418 Januar 23
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König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
Kaiser Sigmund bestätigt 22 Städten ihre Privilegien.
Kaiser Sigmund gebietet Ulm, da er ihre und der von Hall Reichssteuer an die Städte, die von des v. Weinsberg Sache wegen verbündet sind, verpfändet hat, dieselbe an Augsburg oder Konstanz auszuzahlen.
König Sigmund freit den Grafen Eberhard III. und seine Leute von fremden Gerichten, erlaubt ihm, offene Äcker zu haufen und zu hegen und bestätigt alle seine Privilegien.
König Sigmund freit den Grafen Eberhard III. und seine Leute von fremden Gerichten, erlaubt ihm, offene Äcker zu haufen und zu hegen und bestätigt alle seine Privilegien.
König Sigmund bestätigt Graf Eberhard IV. die Freiheiten von fremden Gerichten und das Recht, Ächter aufzunehmen mit der Erläuterung, daß es auch für sein und seiner Leute Hab und Güter gelten soll.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Karl IV. bestätigt 23 Städten alle ihre Freiheiten, Gewohnheiten und Rechte und verspricht, sie nicht zu verpfänden.
König Karl IV. bestimmt, daß Streitigkeiten zwischen zwei Städten, die im Landfrieden zu Schwaben begriffen sind, durch drei benachbarte Städte oder durch einen Städtetag zu Ulm vertragen werden sollen.
König Friedrich beurkundet die Richtung, die durch die Bischöfe von Brixen und Augsburg und Markgraf Jakob von Baden zwischen den Herrn von Geroldseck und von Heimenhofen und 23 Städten gemacht worden ist.
König Sigmund bestätigt der Stadt Rothenburg das ihr von Kaiser Karl IV. zu Sulzbach 1355 Juli 15 verliehene Privileg der Freiheit von fremden Gerichten.
Kaiser Friedrich III. gebietet Hall, seine Steuer an Augsburg, Konstanz und Ulm, denen sie verpfändet ist, zu zahlen.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
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Kaiser Sigmund gebietet Ulm, da er ihre und der von Hall Reichssteuer an die Städte, die von des v. Weinsberg Sache wegen verbündet sind, verpfändet hat, dieselbe an Augsburg oder Konstanz auszuzahlen.
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König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
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