Urkunden
König Friedrich beurkundet die Richtung, die durch die Bischöfe von Brixen und Augsburg und Markgraf Jakob von Baden zwischen den Herrn von Geroldseck und von Heimenhofen und 23 Städten gemacht worden ist.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5576 = WR 5576
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 33
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Konstanz [erschlossen]
Aussteller: Friedrich IV., König
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Konstanz KN
Laufzeit
1442 November 29
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:47 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1442 November 29
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König Friedrich gebietet dem Kardinal Peter, Bischof zu Augsburg, zu verhindern, daß die im Städtekrieg geschädigten Kirchen und Klöster bei geistlichen Gerichten gegen die Städte auf Schadensersatz klagen.
König Friedrich gebietet dem Bischof Johann von Eichstätt, von seinem Vorgehen gegen die Stadt Weißenburg wegen Schädigung des Klosters Wilzburg abzustehen.
König Friedrich gebietet dem Bischof Gottfried von Würzburg zu verhindern, daß die im Städtekrieg geschädigten Kirchen und Klöster bei geistlichen Gerichten gegen die Städte auf Schadensersatz klagen.
König Friedrich gebietet dem Bischof Anton von Bamberg zu verhindern, daß die im Städtekrieg geschädigten Kirchen und Klöster bei geistlichen Gerichten gegen die Städte auf Schadensersatz klagen.
König Friedrich an Graf Ulrich V.: die von Weil der Stadt klagen, daß seine Leute zweien der Ihrigen, die mit dem Bürgermeister zu dem Tag gen München ritten, eine merkliche Summe Geld an Kleinoden und Habe abgenommen haben; gebietet, unverzüglich Ersatz zu leisten.
König Friedrich gebietet dem Grafen Ulrich V., daß er gemäß der Bamberger Richtung den Städten Schadensersatz leiste.
König Friedrich bestätigt 14 Städten ihre Privilegien.
König Friedrich gebietet Graf Ulrich V., daß er gemäß der Bamberger Richtung der Stadt Ulm ihren Teil an Wiesensteig wieder einantworte.
König Friedrich gebietet dem Grafen Ulrich V., dessen Leute trotz der Bamberger Richtung den Rottweilern etliches Hornvieh weggenommen haben, für unverzügliche Ersatzleistung Sorge zu tragen.
König Friedrich gebietet dem Bischof Anton von Bamberg dafür zu sorgen, daß Graf Ulrich V. auf Grund des Bamberger Friedens den Städten Ersatz leiste.
König Friedrich gebietet dem Bischof Johann von Eichstätt dafür zu sorgen, daß Graf Ulrich V. auf Grund des Bamberger Friedens den Städten Ersatz leiste.
König Friedrich gebietet dem Bischof Heinrich von Konstanz, den Prozeß, den Jörg Truchsess, Heinrichs Sohn, von Ringingen vor geistlichem Gericht gegen Konrad Endinger von Rottweil angestrengt hat, einstellen zu lassen.
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