Urkunden
Albrecht Sigmund [Herzog von Bayern], Bischof zu Freising, beurkundet, dass er die Erlaubnis von Franz Albrecht von und zu Haimhausen zur Unterhaltung einer Hauskapelle in seinem Haus an der Prangersgasse zu München auf seinen Sohn Franz Ferdinand von und zu Haimhausen und dessen Ehefrau auf Lebenszeit erweitert hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1998
- Alt-/Vorsignatur
-
Haimhausen 259
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freising
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel.
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexbegriff Person
Bayern, Herzöge und Kurfürsten von; Albrecht Sigmund
Haimhausen, von; Franz Albrecht
Haimhausen, von; Franz Ferdinand
Haimhausen, von; Franz Albrecht
Haimhausen, von; Franz Ferdinand
Indexbegriff Ort
Freising FS (Ausstellungsort)
Freising FS; Hochstift; Fürstbischöfe
München M; Häuser
München M; Hauskapelle
München M; Straßen
Freising FS; Hochstift; Fürstbischöfe
München M; Häuser
München M; Hauskapelle
München M; Straßen
Indexbegriff Sache
Hauskapelle
Laufzeit
1682 August 26
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:10 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1682 August 26
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![Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Das Bischöfliche Ordinariat Freising beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines öd stehenden Gütleins zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Karl [VII.] Albrecht Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Georg Hermann Schmidt als Lehensträger der minderjährigen Grafen Carl und Sigmund von und zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
Das Domkapitel Freising beurkundet, dass die Güter zu Palzing und Inhausen von Johann Albrecht von und zu Haimhausen bezahlt wurden.
Maximilian [II.] Emanuel Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Franz Ferdinand Graf von und zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen und allem Zubehör als Peitllehen, die er von Johann Georg von und zu Haimhausen erworben hatte.
Freiherr Johann von Metternich beurkundet, dass Franz Albrecht von und zu Haimhausen von ihm als Gewalthaber seines Vaters Johann Adolf Freiherr Wolf, genannt Metternich, eine Hube zu Haimhausen empfangen hat.
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zu einem von dem Kloster Weihenstephan bei Freising gekauften Hof zu Ottershausen.
Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg beurkundet, dass der Probst Johann des Augustinerchorherrenklosters Sankt Martin zu Bernried mit seinem Einverständnis eine Hube und zwei eingefallene Söldenhäuslein in der Hofmark Haimhausen gegen zwei Güter von Hans Albrecht von und zu Haimhausen tauschen kann.
Papst Clemens XI. beurkundet, dass er der von Johann Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, vorgetragene Bitte wegen der Pfründen der Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen zugestimmt hat.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Das Bischöfliche Ordinariat Freising beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines öd stehenden Gütleins zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Karl [VII.] Albrecht Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Georg Hermann Schmidt als Lehensträger der minderjährigen Grafen Carl und Sigmund von und zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
Das Domkapitel Freising beurkundet, dass die Güter zu Palzing und Inhausen von Johann Albrecht von und zu Haimhausen bezahlt wurden.
Maximilian [II.] Emanuel Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Franz Ferdinand Graf von und zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen und allem Zubehör als Peitllehen, die er von Johann Georg von und zu Haimhausen erworben hatte.
Freiherr Johann von Metternich beurkundet, dass Franz Albrecht von und zu Haimhausen von ihm als Gewalthaber seines Vaters Johann Adolf Freiherr Wolf, genannt Metternich, eine Hube zu Haimhausen empfangen hat.
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zu einem von dem Kloster Weihenstephan bei Freising gekauften Hof zu Ottershausen.
Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg beurkundet, dass der Probst Johann des Augustinerchorherrenklosters Sankt Martin zu Bernried mit seinem Einverständnis eine Hube und zwei eingefallene Söldenhäuslein in der Hofmark Haimhausen gegen zwei Güter von Hans Albrecht von und zu Haimhausen tauschen kann.
Papst Clemens XI. beurkundet, dass er der von Johann Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, vorgetragene Bitte wegen der Pfründen der Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen zugestimmt hat.
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Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
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Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
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