Urkunden
Freiherr Johann von Metternich beurkundet, dass Franz Albrecht von und zu Haimhausen von ihm als Gewalthaber seines Vaters Johann Adolf Freiherr Wolf, genannt Metternich, eine Hube zu Haimhausen empfangen hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1972
- Former reference number
-
Haimhausen 233
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: München
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel.
- Context
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexentry person
Haimhausen, von; Franz Albrecht
Metternich, von; Johann
Metternich, von; Johann Adolf
Metternich, von; Johann
Metternich, von; Johann Adolf
Indexentry place
Haimhausen DAH; Huben
Date of creation
1659 September 5
Provenance
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:07 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Time of origin
- 1659 September 5
Other Objects (12)
Johann Adolf Freiherr Wolf genannt Metternich belehnt Franz Albrecht von und zu Haimhausen mit der Schusterhube zu Haimhausen.
Hieronymus Freiherr Wolf genannt Metternich zu Bracht, Malteserordensritter der Großballei Brandenburg und Komtur zu Rohrdorf belehnt Franz Albrecht von und zu Haimhausen mit der Schusterhube zu Haimhausen.
Johann Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet einen Freistiftbrief für Hans Hohenlantmer, Weber zu Haimhausen, und seine Erben für die Webersölden zu Haimhausen.
Die Pfleger des Bruderhauses zu München tauschen ihre Hube zu Haimhausen mit Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Hans Stadler, Schuster zu Haimhausen, beurkundet, dass er Hans Albrecht von und zu Haimhausen die erblich an ihn gefallene Pegkenstadt zu Haimhausen verkauft und dafür 145 fl erhalten hat.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet, dass er nach dem Tod seines Vaters Theodor von und zu Haimhausen von dem Kurfürsten von Bayern eine Obligation über 16860 fl rh erhalten hat.
Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg beurkundet, dass der Probst Johann des Augustinerchorherrenklosters Sankt Martin zu Bernried mit seinem Einverständnis eine Hube und zwei eingefallene Söldenhäuslein in der Hofmark Haimhausen gegen zwei Güter von Hans Albrecht von und zu Haimhausen tauschen kann.
Franz Albrecht von und zu Haimhausen und einige Bürger von Haimhausen, Ottershausen und Inhausen vereinbaren einen Vergleich wegen einiger Streitigkeiten.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet den Tausch einiger Äcker mit dem Heilig-Geist-Spital zu München.
Die Erben von Kaspar Stecklinger zu Haimhausen verkaufen ein Gütlein und dazu gehörige Gründe an Hans Albrecht von und zu Haimhausen.
Das Bruderhaus zu München verkauft eine Hube in der Hofmark Haimhausen.
Johann Adolf Freiherr Wolf genannt Metternich belehnt Franz Albrecht von und zu Haimhausen mit der Schusterhube zu Haimhausen.
Hieronymus Freiherr Wolf genannt Metternich zu Bracht, Malteserordensritter der Großballei Brandenburg und Komtur zu Rohrdorf belehnt Franz Albrecht von und zu Haimhausen mit der Schusterhube zu Haimhausen.
Johann Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet einen Freistiftbrief für Hans Hohenlantmer, Weber zu Haimhausen, und seine Erben für die Webersölden zu Haimhausen.
Die Pfleger des Bruderhauses zu München tauschen ihre Hube zu Haimhausen mit Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Hans Stadler, Schuster zu Haimhausen, beurkundet, dass er Hans Albrecht von und zu Haimhausen die erblich an ihn gefallene Pegkenstadt zu Haimhausen verkauft und dafür 145 fl erhalten hat.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet, dass er nach dem Tod seines Vaters Theodor von und zu Haimhausen von dem Kurfürsten von Bayern eine Obligation über 16860 fl rh erhalten hat.
Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg beurkundet, dass der Probst Johann des Augustinerchorherrenklosters Sankt Martin zu Bernried mit seinem Einverständnis eine Hube und zwei eingefallene Söldenhäuslein in der Hofmark Haimhausen gegen zwei Güter von Hans Albrecht von und zu Haimhausen tauschen kann.
Franz Albrecht von und zu Haimhausen und einige Bürger von Haimhausen, Ottershausen und Inhausen vereinbaren einen Vergleich wegen einiger Streitigkeiten.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet den Tausch einiger Äcker mit dem Heilig-Geist-Spital zu München.
Die Erben von Kaspar Stecklinger zu Haimhausen verkaufen ein Gütlein und dazu gehörige Gründe an Hans Albrecht von und zu Haimhausen.
Das Bruderhaus zu München verkauft eine Hube in der Hofmark Haimhausen.
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