Urkunden
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zu einem von dem Kloster Weihenstephan bei Freising gekauften Hof zu Ottershausen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1956
- Alt-/Vorsignatur
-
Haimhausen 217
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: München
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel.
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Freising FS; Kloster Weihenstephan
München M (Ausstellungsort)
Ottershausen, Haimhausen DAH; Höfe
München M (Ausstellungsort)
Ottershausen, Haimhausen DAH; Höfe
Laufzeit
1647 August 28
Provenienz
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Entstanden
- 1647 August 28
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Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines abgebrannten Hofes zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass Theodor von und zu Haimhausen, genannt Viehbeck, das Recht besitzt, auf seiner Hofmark Braunbier zu brauen.
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt Theodor Viehbeck zu Haimhausen für sich und seine Erben mit der Bierbrauergerechtigkeit auf seiner Hofmark.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
Das Bischöfliche Ordinariat Freising beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines öd stehenden Gütleins zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Albrecht [V.] Herzog von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass er Wolf Dornberger erlaubt, einen vom Fürstentum Bayern zu Lehen rührenden Hof zu Ottershausen zu verschreiben.
Albrecht [IV.] Herzog von Bayern[-München] (voller Titel) belehnt Jeremias Wemg als Träger der Witwe Anna Wetzel (Wetzlin) mit einem Hof zu Ottershausen.
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt mit dem Schrenkenhof zu Oberndorf im Landgericht Dachau.
Die Herrschaft Haimhausen und die Untertanen zu Haimhausen, Inhausen und Ottershausen vereinbaren einen Vergleich wegen einiger Streitigkeiten.
Maximilian [II.] Emanuel Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Franz Ferdinand Graf von und zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen und allem Zubehör als Peitllehen, die er von Johann Georg von und zu Haimhausen erworben hatte.
Das kurfürstliche Hofratshaus beurkundet einen Rezess zwischen dem Herren von Haimhausen und den drei Gemeinden zu Haimhausen, Ottershausen und Inhausen wegen der Fisch- und Holzrechte und andere Rechte.
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Doktor Ottheinrich Schobinger mit der Taverne zu Fahrenzhausen und dem Mändlgärtlein zu Viehbach mit allen Zugehörungen.
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Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
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Die Herrschaft Haimhausen und die Untertanen zu Haimhausen, Inhausen und Ottershausen vereinbaren einen Vergleich wegen einiger Streitigkeiten.
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