Urkunden
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig von Bayern nehmen Graf Ulrich V. in ihr Bündnis vom 17. Dezember 1451 auf.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5115 = WR 5115
- Former reference number
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Kanzlei
Fürstliche u. gräfliche Einungen
B. 9
- Further information
-
Ausstellungsort: Lauingen
Aussteller: Friedrich, Pfalzgraf; Bayern, Albrecht v., Herzog; Bayern, Ludwig v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Fürstliche u. gräfliche Einungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Lauingen (Donau) DLG
Date of creation
1455 Januar 6
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1455 Januar 6
Other Objects (12)
Herzog Ludwig von Bayern und sein Sohn Jörg versprechen, den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. gegen Sigmund, Albrecht, Christoph und Wolfgang, Herzöge von Bayern, zu helfen.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. erstrecken ihre Einung auf zehn Jahre.
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp beurkundet seine Einung mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich stimmt zu, daß Graf Eberhard V. den Kaiser, den König von Böhmen und den Burgfrieden zu Sulz von der Einung ausnimmt.
Pfalzgraf Friedrich, Herzog Ludwig von Bayern und Graf Ludwig II. verbünden sich auf drei Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp, Herzog Jörg von Bayern und Graf Eberhard d. Ä. verbünden sich für Lebenszeit.
Graf Ludwig II. tritt für sich und Graf Eberhard V. der Einung bei, die die Pfalzgrafen Friedrich und Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig v. Bayern unter sich am 17. Dezember 1451 geschlossen haben.
Herzog Ludwig von Bayern und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp, Herzog Jörg v. Bayern und Graf Eberhard d. Ä. verpflichten sich, dem Markgrafen Albrecht v. Brandenburg, den sie alle gegeneinander ausgenommen haben, in keiner Weise Hilfe und Beistand zu tun. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Herzog Ludwig von Bayern und sein Sohn Jörg versprechen, den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. gegen Sigmund, Albrecht, Christoph und Wolfgang, Herzöge von Bayern, zu helfen.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. erstrecken ihre Einung auf zehn Jahre.
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp beurkundet seine Einung mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich stimmt zu, daß Graf Eberhard V. den Kaiser, den König von Böhmen und den Burgfrieden zu Sulz von der Einung ausnimmt.
Pfalzgraf Friedrich, Herzog Ludwig von Bayern und Graf Ludwig II. verbünden sich auf drei Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp, Herzog Jörg von Bayern und Graf Eberhard d. Ä. verbünden sich für Lebenszeit.
Graf Ludwig II. tritt für sich und Graf Eberhard V. der Einung bei, die die Pfalzgrafen Friedrich und Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig v. Bayern unter sich am 17. Dezember 1451 geschlossen haben.
Herzog Ludwig von Bayern und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp, Herzog Jörg v. Bayern und Graf Eberhard d. Ä. verpflichten sich, dem Markgrafen Albrecht v. Brandenburg, den sie alle gegeneinander ausgenommen haben, in keiner Weise Hilfe und Beistand zu tun. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Herzog Ludwig von Bayern und sein Sohn Jörg versprechen, den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. gegen Sigmund, Albrecht, Christoph und Wolfgang, Herzöge von Bayern, zu helfen.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. erstrecken ihre Einung auf zehn Jahre.
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp beurkundet seine Einung mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich stimmt zu, daß Graf Eberhard V. den Kaiser, den König von Böhmen und den Burgfrieden zu Sulz von der Einung ausnimmt.
Pfalzgraf Friedrich, Herzog Ludwig von Bayern und Graf Ludwig II. verbünden sich auf drei Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp, Herzog Jörg von Bayern und Graf Eberhard d. Ä. verbünden sich für Lebenszeit.
Graf Ludwig II. tritt für sich und Graf Eberhard V. der Einung bei, die die Pfalzgrafen Friedrich und Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig v. Bayern unter sich am 17. Dezember 1451 geschlossen haben.
Herzog Ludwig von Bayern und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp, Herzog Jörg v. Bayern und Graf Eberhard d. Ä. verpflichten sich, dem Markgrafen Albrecht v. Brandenburg, den sie alle gegeneinander ausgenommen haben, in keiner Weise Hilfe und Beistand zu tun. .