Urkunden
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp beurkundet seine Einung mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 5113}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Fürstliche u. gräfliche Einungen
Kopb. 304, 22
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Aussteller: Friedrich, Pfalzgraf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Fürstliche u. gräfliche Einungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Heidelberg HD
Laufzeit
1453 April 27 (1453 Apr. 27)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1453 April 27 (1453 Apr. 27)
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Pfalzgraf Kurfürst Friedrich stimmt zu, daß Graf Eberhard V. den Kaiser, den König von Böhmen und den Burgfrieden zu Sulz von der Einung ausnimmt.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. erstrecken ihre Einung auf zehn Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig von Bayern nehmen Graf Ulrich V. in ihr Bündnis vom 17. Dezember 1451 auf.
Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Erzherzog Sigmund geht eine Einung auf zehn Jahre mit Graf Eberhard V. ein.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp beurkundet, wenn er den Kaiser in seiner Einung mit Württemberg ausgenommen habe, solle das doch nicht gelten, falls der Kaiser die Grafen vergewaltigen oder verunrechten wollte unerfolgt Rechtens. .
Pfalzgraf Kurfürst Philipp verspricht, denen, die er in der Einung mit Württemberg ausgenommen hat, auch nicht in ungerechter Sache gegen Württemberg Beistand zu tun. .
Graf Ludwig II. tritt für sich und Graf Eberhard V. der Einung bei, die die Pfalzgrafen Friedrich und Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig v. Bayern unter sich am 17. Dezember 1451 geschlossen haben.
Kurfürst Ludwig von der Pfalz und Graf Eberhard (III.) d. Ä. verbünden sich auf fünf Jahre.
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