Freiplastik

Raumdurchdringung

Auf einer Rasenfläche links des am Hindenburgdamm beginnenden Hauptzugangsweges zum Klinikum Benjamin-Franklin der Charité, in einer Senke, steht eine schwarz gefasste Stahlskulptur. Sie hat keinen sichtbaren Sockel, die Konstruktion ist auf drei im Boden versenkten Standfußrohren montiert. Die Stahlskulptur besteht aus miteinander verschweißten Vierkantstahlelemanten. Die Stahlelemente bilden rechte Winkel zueinander und sind in unterschiedlichen Variationen miteinander verschweißt. Sie bilden so nahezu die Form eines auf einer Ecke stehenden „transparenten“ Würfels. (Susanne Kähler)

Urheber*in: Jaeckel, Gerhard / Fotograf*in: Susanne Kähler / Rechtewahrnehmung: HTW Berlin, FB 5 (Gestaltung und Kultur)

Namensnennung 4.0 International

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Standort
Berlin/Steglitz-Zehlendorf (aktueller Bezirk)/Steglitz (Altbezirk)/Lichterfelde (Ortsteil)/Hindenburgdamm 30, Gelände des Klinikum Benjamin Franklin, Grünfläche
Material/Technik
Stahl; verschweißt
Inschrift/Beschriftung
Plakette: Gerhard Jaeckel / B/35 1995 / MCM Mondada Construzioni Metalliche Ticino/CH (auf der Skulptur)

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1995

Förderung
Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
Letzte Aktualisierung
02.06.2025, 10:31 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Sammlungen des Fachbereichs Gestaltung und Kultur der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Freiplastik

Beteiligte

Entstanden

  • 1995

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