Urkunden
Doktor Kaspar Forstmeister und seine Frau Magdalena Kusspfenning verkaufen dem Konvent zu Sindelfingen einen Hof zu Maichingen für 1100 fl. rh. (kassiert).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 523 U 49
- Former reference number
-
A 523 Bü 20
- Dimensions
-
56 x 73 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ohne Siegel
- Context
-
Stift Sindelfingen >> Urkunden >> Urkunden des Bestandes A 523
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 523 Stift Sindelfingen
Indexentry person
Indexentry place
Maichingen : Sindelfingen BB
Sindelfingen BB; Konvent
Sindelfingen BB; Konvent
Date of creation
1506 April 20 (Montag nach Quasimodogeniti)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1506 April 20 (Montag nach Quasimodogeniti)
Other Objects (12)
Doktor Kaspar Forstmeister und seine Frau Magdalena Kusspfenning verkaufen dem Konvent zu Sindelfingen einen Hof zu Maichingen für 1100 fl. rh. (kassiert).
Prior und Konvent zu Sindelfingen belehnen für Konrad Fysel zu Maichingen mit ihrem Hof daselbst als einem Erblehen.
Caspar Widmayer zu Holzgerlingen verkauft dem Konvent zu Sindelfingen 6 Viertel Dinkel jährlich aus seinem Acker.
Wolf Zapff verschreibt dem Konvent zu Sindelfingen 1 Eimer Wein jährlich aus seinem Weingarten auf der Steingrube.
Prior und Konvent zu Sindelfingen belehnen Hans Herwig zu Neufra mit dem Hof des Konvents daselbst.
Urteilsbrief zwischen der Stadt Sindelfingen u. der Gemeinde Maichingen zweiter Hirschauer Hofsmeier wegen des der Obrigkeit zu Sindelfingen jährlich zu reichenden Mehls
Propst und Konvent von Sindelfingen und Wolpot von Rohr vertragen sich wegen der strittigen Vogteibezüge des letzteren von Gütern in Maichingen.
Michel Beck zu Gablenberg verschreibt dem Konvent zu Sindelfingen 1 Eimer Wein jährlich aus seinem Haus und Hof, auch 3 Viertel Weingarten.
Irrungen zwischen Sindelfingen und Maichingen
Fertigung des Hans Wild von Hedelfingen um 1 Eimer Wein Vorlass aus seinem Weingarten, so er dem Konvent zu Sindelfingen für 60 Pfund Heller verkauft und alljährlich im Herbst zu geben sich verschrieben
Dr. Vergenhans, Propst zu Tübingen, und Prior und Konvent von Sindelfingen tauschen Gülten zu Echterdingen und Plieningen.
Die Gebrüder Caspar und Ludwig Spät zu Höpfigheim reversieren für ihren Teil des Zehnten zu Cannstatt, den sie dem Konvent zu Sindelfingen, nebst 6 Pfund Heller jährlich, vor 1025 fl. erkauft haben.
Doktor Kaspar Forstmeister und seine Frau Magdalena Kusspfenning verkaufen dem Konvent zu Sindelfingen einen Hof zu Maichingen für 1100 fl. rh. (kassiert).
Prior und Konvent zu Sindelfingen belehnen für Konrad Fysel zu Maichingen mit ihrem Hof daselbst als einem Erblehen.
Caspar Widmayer zu Holzgerlingen verkauft dem Konvent zu Sindelfingen 6 Viertel Dinkel jährlich aus seinem Acker.
Wolf Zapff verschreibt dem Konvent zu Sindelfingen 1 Eimer Wein jährlich aus seinem Weingarten auf der Steingrube.
Prior und Konvent zu Sindelfingen belehnen Hans Herwig zu Neufra mit dem Hof des Konvents daselbst.
Urteilsbrief zwischen der Stadt Sindelfingen u. der Gemeinde Maichingen zweiter Hirschauer Hofsmeier wegen des der Obrigkeit zu Sindelfingen jährlich zu reichenden Mehls
Propst und Konvent von Sindelfingen und Wolpot von Rohr vertragen sich wegen der strittigen Vogteibezüge des letzteren von Gütern in Maichingen.
Michel Beck zu Gablenberg verschreibt dem Konvent zu Sindelfingen 1 Eimer Wein jährlich aus seinem Haus und Hof, auch 3 Viertel Weingarten.
Irrungen zwischen Sindelfingen und Maichingen
Fertigung des Hans Wild von Hedelfingen um 1 Eimer Wein Vorlass aus seinem Weingarten, so er dem Konvent zu Sindelfingen für 60 Pfund Heller verkauft und alljährlich im Herbst zu geben sich verschrieben
Dr. Vergenhans, Propst zu Tübingen, und Prior und Konvent von Sindelfingen tauschen Gülten zu Echterdingen und Plieningen.
Die Gebrüder Caspar und Ludwig Spät zu Höpfigheim reversieren für ihren Teil des Zehnten zu Cannstatt, den sie dem Konvent zu Sindelfingen, nebst 6 Pfund Heller jährlich, vor 1025 fl. erkauft haben.
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