Urkunden
Dr. Vergenhans, Propst zu Tübingen, und Prior und Konvent von Sindelfingen tauschen Gülten zu Echterdingen und Plieningen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12384 = WR 12384
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Sindelfingen Stift
B. 12
- Further information
-
Aussteller: Vergenhans, Dr., Propst zu Tübingen; Sindelfingen, Prior; Sindelfingen, Konvent
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: Kerfzettel
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Sindelfingen Stift
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Sindelfingen, Konvent
Sindelfingen, Prior
Vergenhans, Johannes gen. Nauclerus; Humanist, Geistlicher, Chronist, Jurist, Hochschullehrer, Geschichtsschreiber, 1425-1510
Sindelfingen, Prior
Vergenhans, Johannes gen. Nauclerus; Humanist, Geistlicher, Chronist, Jurist, Hochschullehrer, Geschichtsschreiber, 1425-1510
Date of creation
1484 Juni 9
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1484 Juni 9
Other Objects (12)
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts Tübingen, erlaubt genannten Bürgern von Sindelfingen, etliche Ackergülten mit Geld abzulösen.
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts Tübingen, verkauft der Stadt Sindelfingen alle Güter in der Propstei zu Hinterwil in Sindelfinger Zwing und Bännen um 40 fl. und alle Gerechtsame am Hofacker im Genriet, mit Ausnahme des Zehnten, um 300 lb. h.
Prior und Konvent von Sindelfingen und Propst und Kapitel von Stuttgart erklären zur Beilegung ihrer Spänne, daß der Zehnte von Neubrüchen im Pfaffenwald zwischen ihnen gleich geteilt werden soll.
Prior und Konvent zu Sindelfingen und Propst und Chorherrn zu Stuttgart vergleichen sich wegen des pfaffenwalds bei Vaihingen.
Prior und Konvent von Sindelfingen bevollmächtigen Magister Wendelin Steinbach von Butzbach, Professor der Theologie, Chorherrn zu Urach, zu der von Bischof Thomas von Konstanz nach Meersburg ausgeschriebenen Synode.
Dr. Johann Vergenhans, Propst zu Tübingen, gibt für sich und seinen Bruder Ludwig dem Chorherrn Johann Äber zu Tübingen eine Verschreibung für die 10 lb.h. Gült, die er für ihn von Kloster Bebenhausen gekauft hat (WR 13 479).
Propst Dr. Johann Vergenhans verkauft einen Baumgarten vor dem Lustnauer tor, den er für die Propstei um 152 fl. 1 Ort gekauft hat, an Graf Eberhard (V.) d. Ä. um 10 lb. 13 ß h. jährlicher Gült.
Das Stift zu Sindelfingen und Johannes Vergenhans, Doktor beider Rechte u. Propst des Stifts zu Tübingen, regeln den Empfang des kleinen Zehnten im alten und neuen Etter zu Sindelfingen.
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts und Kanzler der Universität Tübingen, errichtet in päpstlichem Auftrag an der Stiftskirche ein Dekanat, eine Scholasterie und eine Prädikatur.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen leihen eine Pfründwiese ihres Mitbruders Burkhard Krebs dem Ulrich Kempf, der daraus einen Krautgarten gemacht hat, zu Erblehen.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen einesteils und Spitalpfleger zu Kirchheim andernteils.
Dr. Johann Vergenhans, Propst zu Tübingen, übergibt der Pfründe der hl. Johanes des Täufers, Maria Magdalena und Katharina, die jetzt Kaspar Möfferlin besitzt, sein Haus gegenüber der Kirchenstaffel an der Neckarsteige.
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts Tübingen, erlaubt genannten Bürgern von Sindelfingen, etliche Ackergülten mit Geld abzulösen.
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts Tübingen, verkauft der Stadt Sindelfingen alle Güter in der Propstei zu Hinterwil in Sindelfinger Zwing und Bännen um 40 fl. und alle Gerechtsame am Hofacker im Genriet, mit Ausnahme des Zehnten, um 300 lb. h.
Prior und Konvent von Sindelfingen und Propst und Kapitel von Stuttgart erklären zur Beilegung ihrer Spänne, daß der Zehnte von Neubrüchen im Pfaffenwald zwischen ihnen gleich geteilt werden soll.
Prior und Konvent zu Sindelfingen und Propst und Chorherrn zu Stuttgart vergleichen sich wegen des pfaffenwalds bei Vaihingen.
Prior und Konvent von Sindelfingen bevollmächtigen Magister Wendelin Steinbach von Butzbach, Professor der Theologie, Chorherrn zu Urach, zu der von Bischof Thomas von Konstanz nach Meersburg ausgeschriebenen Synode.
Dr. Johann Vergenhans, Propst zu Tübingen, gibt für sich und seinen Bruder Ludwig dem Chorherrn Johann Äber zu Tübingen eine Verschreibung für die 10 lb.h. Gült, die er für ihn von Kloster Bebenhausen gekauft hat (WR 13 479).
Propst Dr. Johann Vergenhans verkauft einen Baumgarten vor dem Lustnauer tor, den er für die Propstei um 152 fl. 1 Ort gekauft hat, an Graf Eberhard (V.) d. Ä. um 10 lb. 13 ß h. jährlicher Gült.
Das Stift zu Sindelfingen und Johannes Vergenhans, Doktor beider Rechte u. Propst des Stifts zu Tübingen, regeln den Empfang des kleinen Zehnten im alten und neuen Etter zu Sindelfingen.
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts und Kanzler der Universität Tübingen, errichtet in päpstlichem Auftrag an der Stiftskirche ein Dekanat, eine Scholasterie und eine Prädikatur.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen leihen eine Pfründwiese ihres Mitbruders Burkhard Krebs dem Ulrich Kempf, der daraus einen Krautgarten gemacht hat, zu Erblehen.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen einesteils und Spitalpfleger zu Kirchheim andernteils.
Dr. Johann Vergenhans, Propst zu Tübingen, übergibt der Pfründe der hl. Johanes des Täufers, Maria Magdalena und Katharina, die jetzt Kaspar Möfferlin besitzt, sein Haus gegenüber der Kirchenstaffel an der Neckarsteige.
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts Tübingen, erlaubt genannten Bürgern von Sindelfingen, etliche Ackergülten mit Geld abzulösen.
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts Tübingen, verkauft der Stadt Sindelfingen alle Güter in der Propstei zu Hinterwil in Sindelfinger Zwing und Bännen um 40 fl. und alle Gerechtsame am Hofacker im Genriet, mit Ausnahme des Zehnten, um 300 lb. h.
Prior und Konvent von Sindelfingen und Propst und Kapitel von Stuttgart erklären zur Beilegung ihrer Spänne, daß der Zehnte von Neubrüchen im Pfaffenwald zwischen ihnen gleich geteilt werden soll.
Prior und Konvent zu Sindelfingen und Propst und Chorherrn zu Stuttgart vergleichen sich wegen des pfaffenwalds bei Vaihingen.
Prior und Konvent von Sindelfingen bevollmächtigen Magister Wendelin Steinbach von Butzbach, Professor der Theologie, Chorherrn zu Urach, zu der von Bischof Thomas von Konstanz nach Meersburg ausgeschriebenen Synode.
Dr. Johann Vergenhans, Propst zu Tübingen, gibt für sich und seinen Bruder Ludwig dem Chorherrn Johann Äber zu Tübingen eine Verschreibung für die 10 lb.h. Gült, die er für ihn von Kloster Bebenhausen gekauft hat (WR 13 479).
Propst Dr. Johann Vergenhans verkauft einen Baumgarten vor dem Lustnauer tor, den er für die Propstei um 152 fl. 1 Ort gekauft hat, an Graf Eberhard (V.) d. Ä. um 10 lb. 13 ß h. jährlicher Gült.
Das Stift zu Sindelfingen und Johannes Vergenhans, Doktor beider Rechte u. Propst des Stifts zu Tübingen, regeln den Empfang des kleinen Zehnten im alten und neuen Etter zu Sindelfingen.
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts und Kanzler der Universität Tübingen, errichtet in päpstlichem Auftrag an der Stiftskirche ein Dekanat, eine Scholasterie und eine Prädikatur.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen leihen eine Pfründwiese ihres Mitbruders Burkhard Krebs dem Ulrich Kempf, der daraus einen Krautgarten gemacht hat, zu Erblehen.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen einesteils und Spitalpfleger zu Kirchheim andernteils.