Urkunde (vormodern)
1484 Juni 9/12 (Jn angaria Pentecostes): Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Propst zu Tübingen, und Prior und Konvent des Chorherrenstifts zu Sindelfingen tauschen Einkünfte zu Plieningen und Echterdingen.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 82/15
- Former reference number
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Pfaff: X C Nr. 15; Mh I 82 XV.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: Schlaichbrief, Beilage; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Papier, 2 Bl. (32,5 x 21,5 cm), Beilage 1 Bl; Besiegelung: Chirograph;
- Further information
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Literaturangabe: Literatur: Württembergische Regesten Nr. 12384
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.13. U 82/1-15 Propsteipfründe (1417-1577)
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Vergenhans (Fergenhans, [Nauclereus]), Johannes (1430-1510)
- Date of creation
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9 Juni-12 Juni 1484
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:02 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 9 Juni-12 Juni 1484
Other Objects (12)
![1484 Apr. 8 (Dies Martis): Revers des Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] über seine Einkünfte zu Brackenheim.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1484 Apr. 8 (Dies Martis): Revers des Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] über seine Einkünfte zu Brackenheim.
1512 März 13 (Sa. n. Reminiscere): Bestandsbrief von Prior und Konvent des regulierten Augustiner-Chorherrenstifts zu Sindelfingen gegen Ambrosius Widmann, Propst des Stifts zu Tübingen, wegen einer an den ummauerten Baumgarten des Stifts zu Sindelfingen anstoßenden Wiese.
1503 Juli 1 (Ind. 6): Dr. iur. Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Propst des Stifts und Kanzler der Universität zu Tübingen, präsentiert Bischof Hugo von Konstanz Mag. Sixtus Fleischmann als vicarius perpetuus der Pfarrkirche zu Ringingen und garantiert diesem und seinen Nachfolgern einen angemessenen Anteil an deren Einkünften.
1498 Dez. 19: Übereinkunft der Ursula Lutz, Witwe des Konrad (Cunrat) Lutz, [deren Ehemann] Dr. Johannes Lupfdich, den Brüder Mag. Konrad (Cuntz) Lutz und Eberhard Lutz, [Söhne der] Ursula Lutz, mit dem Propst Dr. Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] wegen eines Wasserfalls [(Regenwasserrinne)] von der Probstei auf den Lutzschen Hof.
1636 Jan. 26 / 1651 Okt. 31: Die Gem. Plieningen verkauft den gen. Pflegern der Kinder des Wilhelm Rambßer zu Esslingen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1659 Nov. 30: Johann Casper d.J., Bürger und Handelsmann zu Esslingen, tauscht mit Tobias Wagner, Vizekanzler der Universität Tübingen und Prof. Dr. theol., dessen ererbten Anteil an Obligationen der Stadt Esslingen gegen eine Gültverschreibung der Gemeinde Plieningen.
1500 Nov. 10 (Di. n. St. Leonhard): Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Probst, und Mangold Widmann, Chorherr des Stifts zu Tübingen, schlichten einen Streit zwischen Mag. Hans Vesenmayer (Johannes Vesenmajer), Dekan des Stifts, und Philipp Jungermann sowie Thomas Schätterlin, beide Richter und Spitalpfleger zu Tübingen, wegen des Zehnten aus einem Garten, genannt "Peter Willmayers Gerrit", gelegen zwischen dem Gut des Dr. Ludwig, Truchsessen von Höfingen, und dem "Neuband"
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
Johann Peters, Bürger zu Siegen, und seine Frau Dreutgen verkaufen dem Heilmann Fuchs, Wollenweber und Bürger zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Weberstraße.
Hein Knie von Mudersbach und seine Frau Stein schulden den Verwaltern des Obenstruthschen Legats zu Siegen 55 Rädergulden, zu deren Abzahlzung sie jährlich auf Martini 3 Rädergulden 7 Albus 2 Pfennig geben wollen und setzen Güter zum Unterpfand, das sind Güter, die die Frau von Hans Knies verstorbenem Bruder zur Leibzucht gebraucht. Sofern dieses Erbe nicht erlangt wird, verpfänden sie zur Sicherheit ein Feld in der Langenbacher Gemeinde, ihre Gerechtigkeiten im Altenkircher Gut und in Ittenauer Hofgütern.
Bürgermeister, Schöffen, Rat, Zünfte und Bürgerschaft der Stadt Siegen nehmen bei dem Nassauischen Kanzleidirektor Sebastian Walrab 600 Reichstaler auf, die zur Abtragung des der Stadt von Fürst Johann Moritz gegebenen Darlehens bestimmt sind.
Hermann Lam, Lempgens Hannes seligen Sohn, verkauft der Stadt Siegen ein Stück Feld "zur leymen Kutten gelegen hinter sent Johns in der auwen".
1484 Apr. 8 (Dies Martis): Revers des Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] über seine Einkünfte zu Brackenheim.
1512 März 13 (Sa. n. Reminiscere): Bestandsbrief von Prior und Konvent des regulierten Augustiner-Chorherrenstifts zu Sindelfingen gegen Ambrosius Widmann, Propst des Stifts zu Tübingen, wegen einer an den ummauerten Baumgarten des Stifts zu Sindelfingen anstoßenden Wiese.
1503 Juli 1 (Ind. 6): Dr. iur. Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Propst des Stifts und Kanzler der Universität zu Tübingen, präsentiert Bischof Hugo von Konstanz Mag. Sixtus Fleischmann als vicarius perpetuus der Pfarrkirche zu Ringingen und garantiert diesem und seinen Nachfolgern einen angemessenen Anteil an deren Einkünften.
1498 Dez. 19: Übereinkunft der Ursula Lutz, Witwe des Konrad (Cunrat) Lutz, [deren Ehemann] Dr. Johannes Lupfdich, den Brüder Mag. Konrad (Cuntz) Lutz und Eberhard Lutz, [Söhne der] Ursula Lutz, mit dem Propst Dr. Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] wegen eines Wasserfalls [(Regenwasserrinne)] von der Probstei auf den Lutzschen Hof.
1636 Jan. 26 / 1651 Okt. 31: Die Gem. Plieningen verkauft den gen. Pflegern der Kinder des Wilhelm Rambßer zu Esslingen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1659 Nov. 30: Johann Casper d.J., Bürger und Handelsmann zu Esslingen, tauscht mit Tobias Wagner, Vizekanzler der Universität Tübingen und Prof. Dr. theol., dessen ererbten Anteil an Obligationen der Stadt Esslingen gegen eine Gültverschreibung der Gemeinde Plieningen.
1500 Nov. 10 (Di. n. St. Leonhard): Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Probst, und Mangold Widmann, Chorherr des Stifts zu Tübingen, schlichten einen Streit zwischen Mag. Hans Vesenmayer (Johannes Vesenmajer), Dekan des Stifts, und Philipp Jungermann sowie Thomas Schätterlin, beide Richter und Spitalpfleger zu Tübingen, wegen des Zehnten aus einem Garten, genannt "Peter Willmayers Gerrit", gelegen zwischen dem Gut des Dr. Ludwig, Truchsessen von Höfingen, und dem "Neuband"
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
Johann Peters, Bürger zu Siegen, und seine Frau Dreutgen verkaufen dem Heilmann Fuchs, Wollenweber und Bürger zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Weberstraße.
Hein Knie von Mudersbach und seine Frau Stein schulden den Verwaltern des Obenstruthschen Legats zu Siegen 55 Rädergulden, zu deren Abzahlzung sie jährlich auf Martini 3 Rädergulden 7 Albus 2 Pfennig geben wollen und setzen Güter zum Unterpfand, das sind Güter, die die Frau von Hans Knies verstorbenem Bruder zur Leibzucht gebraucht. Sofern dieses Erbe nicht erlangt wird, verpfänden sie zur Sicherheit ein Feld in der Langenbacher Gemeinde, ihre Gerechtigkeiten im Altenkircher Gut und in Ittenauer Hofgütern.
Bürgermeister, Schöffen, Rat, Zünfte und Bürgerschaft der Stadt Siegen nehmen bei dem Nassauischen Kanzleidirektor Sebastian Walrab 600 Reichstaler auf, die zur Abtragung des der Stadt von Fürst Johann Moritz gegebenen Darlehens bestimmt sind.
Hermann Lam, Lempgens Hannes seligen Sohn, verkauft der Stadt Siegen ein Stück Feld "zur leymen Kutten gelegen hinter sent Johns in der auwen".
1484 Apr. 8 (Dies Martis): Revers des Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] über seine Einkünfte zu Brackenheim.
1512 März 13 (Sa. n. Reminiscere): Bestandsbrief von Prior und Konvent des regulierten Augustiner-Chorherrenstifts zu Sindelfingen gegen Ambrosius Widmann, Propst des Stifts zu Tübingen, wegen einer an den ummauerten Baumgarten des Stifts zu Sindelfingen anstoßenden Wiese.
1503 Juli 1 (Ind. 6): Dr. iur. Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Propst des Stifts und Kanzler der Universität zu Tübingen, präsentiert Bischof Hugo von Konstanz Mag. Sixtus Fleischmann als vicarius perpetuus der Pfarrkirche zu Ringingen und garantiert diesem und seinen Nachfolgern einen angemessenen Anteil an deren Einkünften.
1498 Dez. 19: Übereinkunft der Ursula Lutz, Witwe des Konrad (Cunrat) Lutz, [deren Ehemann] Dr. Johannes Lupfdich, den Brüder Mag. Konrad (Cuntz) Lutz und Eberhard Lutz, [Söhne der] Ursula Lutz, mit dem Propst Dr. Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] wegen eines Wasserfalls [(Regenwasserrinne)] von der Probstei auf den Lutzschen Hof.
1636 Jan. 26 / 1651 Okt. 31: Die Gem. Plieningen verkauft den gen. Pflegern der Kinder des Wilhelm Rambßer zu Esslingen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1659 Nov. 30: Johann Casper d.J., Bürger und Handelsmann zu Esslingen, tauscht mit Tobias Wagner, Vizekanzler der Universität Tübingen und Prof. Dr. theol., dessen ererbten Anteil an Obligationen der Stadt Esslingen gegen eine Gültverschreibung der Gemeinde Plieningen.
1500 Nov. 10 (Di. n. St. Leonhard): Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Probst, und Mangold Widmann, Chorherr des Stifts zu Tübingen, schlichten einen Streit zwischen Mag. Hans Vesenmayer (Johannes Vesenmajer), Dekan des Stifts, und Philipp Jungermann sowie Thomas Schätterlin, beide Richter und Spitalpfleger zu Tübingen, wegen des Zehnten aus einem Garten, genannt "Peter Willmayers Gerrit", gelegen zwischen dem Gut des Dr. Ludwig, Truchsessen von Höfingen, und dem "Neuband"
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
Johann Peters, Bürger zu Siegen, und seine Frau Dreutgen verkaufen dem Heilmann Fuchs, Wollenweber und Bürger zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Weberstraße.
Hein Knie von Mudersbach und seine Frau Stein schulden den Verwaltern des Obenstruthschen Legats zu Siegen 55 Rädergulden, zu deren Abzahlzung sie jährlich auf Martini 3 Rädergulden 7 Albus 2 Pfennig geben wollen und setzen Güter zum Unterpfand, das sind Güter, die die Frau von Hans Knies verstorbenem Bruder zur Leibzucht gebraucht. Sofern dieses Erbe nicht erlangt wird, verpfänden sie zur Sicherheit ein Feld in der Langenbacher Gemeinde, ihre Gerechtigkeiten im Altenkircher Gut und in Ittenauer Hofgütern.
Bürgermeister, Schöffen, Rat, Zünfte und Bürgerschaft der Stadt Siegen nehmen bei dem Nassauischen Kanzleidirektor Sebastian Walrab 600 Reichstaler auf, die zur Abtragung des der Stadt von Fürst Johann Moritz gegebenen Darlehens bestimmt sind.