Urkunden
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Weil der Stadt auch als Kaiser ihre Privilegien.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 574
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Sulzbach
Aussteller: Karl IV., Kaiser
Empfänger: Stadt Weil der Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
Publiziertes Regest: RI VIII n. 2212
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Sulzbach an der Murr WN
Weil der Stadt BB
Weil der Stadt BB
Date of creation
1355 August 1
Provenance
Reichsstadt Weil der Stadt
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Weil der Stadt
Time of origin
- 1355 August 1
Other Objects (12)
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Rottweil nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Esslingen nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Bopfingen nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Heilbronn nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl gestattet den Ulmer Bürgern abermals für die nächsten 6 Jahre sich einen Amman zu erwählen, wie dies ihnen vordem schon auf die vergangenen 10 Jahre gestattet worden war, mit Vorbehalt aller Rechte, die dem Kaiser und Reich zugehören.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Schwäbisch Gmünd nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
König Karl tut dem Rat und den Bürgern von Ulm kund, dass er gewisse beim Gericht in Ulm hergebrachte Gewohnheiten, welche Prozesse gegen schädliche Leute verzögern, im Interesse einer schnellen Rechtspflege abgeschafft wissen wolle.
Kaiser Karl bestätigt als Kaiser den Bürgern von Ravensburg ihre Rechte, Freiheiten, Gnaden und Gewohnheiten, wie er das schon als König getan hat.
König Karl begnadet die Bürger von Ravensburg mit allen Rechten, die die Bürger von Ulm von ihm und dem Reich haben, in ihrem Stadtgericht zu richten über schädliche Leute mit noch näheren Bestimmungen.
König Karl verordnet, dass man keinen Bürger von Ravensburg, wofern man dort den Klägern Recht tut, weder vor sein Hofgericht noch vor ein Landgericht laden solle.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Ulm, die ihm schuldigen 18.000 Gulden der Stadt Nürnberg am St. Johannistag "zu sunnwenden" (Juni 24) zu zahlen.
Kaiser Karl verbündet sich mit Bürgermeister, Rat und Bürgern gemeinlich der Stadt Weil also bescheidenlichen, dass er ihnen gelobt hat, ihnen sein Lebtag gnädiglich, williglich und gänzlich beiständig sein zu wollen gegen alle, die sie in ihren Besitzungen und Rechten schädigen und kränken.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Rottweil nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Esslingen nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Bopfingen nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Heilbronn nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl gestattet den Ulmer Bürgern abermals für die nächsten 6 Jahre sich einen Amman zu erwählen, wie dies ihnen vordem schon auf die vergangenen 10 Jahre gestattet worden war, mit Vorbehalt aller Rechte, die dem Kaiser und Reich zugehören.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Schwäbisch Gmünd nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
König Karl tut dem Rat und den Bürgern von Ulm kund, dass er gewisse beim Gericht in Ulm hergebrachte Gewohnheiten, welche Prozesse gegen schädliche Leute verzögern, im Interesse einer schnellen Rechtspflege abgeschafft wissen wolle.
Kaiser Karl bestätigt als Kaiser den Bürgern von Ravensburg ihre Rechte, Freiheiten, Gnaden und Gewohnheiten, wie er das schon als König getan hat.
König Karl begnadet die Bürger von Ravensburg mit allen Rechten, die die Bürger von Ulm von ihm und dem Reich haben, in ihrem Stadtgericht zu richten über schädliche Leute mit noch näheren Bestimmungen.
König Karl verordnet, dass man keinen Bürger von Ravensburg, wofern man dort den Klägern Recht tut, weder vor sein Hofgericht noch vor ein Landgericht laden solle.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Ulm, die ihm schuldigen 18.000 Gulden der Stadt Nürnberg am St. Johannistag "zu sunnwenden" (Juni 24) zu zahlen.
Kaiser Karl verbündet sich mit Bürgermeister, Rat und Bürgern gemeinlich der Stadt Weil also bescheidenlichen, dass er ihnen gelobt hat, ihnen sein Lebtag gnädiglich, williglich und gänzlich beiständig sein zu wollen gegen alle, die sie in ihren Besitzungen und Rechten schädigen und kränken.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Rottweil nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Esslingen nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Bopfingen nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Heilbronn nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
Kaiser Karl gestattet den Ulmer Bürgern abermals für die nächsten 6 Jahre sich einen Amman zu erwählen, wie dies ihnen vordem schon auf die vergangenen 10 Jahre gestattet worden war, mit Vorbehalt aller Rechte, die dem Kaiser und Reich zugehören.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Schwäbisch Gmünd nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
König Karl tut dem Rat und den Bürgern von Ulm kund, dass er gewisse beim Gericht in Ulm hergebrachte Gewohnheiten, welche Prozesse gegen schädliche Leute verzögern, im Interesse einer schnellen Rechtspflege abgeschafft wissen wolle.
Kaiser Karl bestätigt als Kaiser den Bürgern von Ravensburg ihre Rechte, Freiheiten, Gnaden und Gewohnheiten, wie er das schon als König getan hat.
König Karl begnadet die Bürger von Ravensburg mit allen Rechten, die die Bürger von Ulm von ihm und dem Reich haben, in ihrem Stadtgericht zu richten über schädliche Leute mit noch näheren Bestimmungen.
König Karl verordnet, dass man keinen Bürger von Ravensburg, wofern man dort den Klägern Recht tut, weder vor sein Hofgericht noch vor ein Landgericht laden solle.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Ulm, die ihm schuldigen 18.000 Gulden der Stadt Nürnberg am St. Johannistag "zu sunnwenden" (Juni 24) zu zahlen.