Archivale
Übersendung eines Porträts der verstorbenen Mutter des Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach, Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, durch Herzog Christoph von Württemberg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 138
- Former reference number
-
A 71 I Bü 4
Archiv Baden, Büschel 9.c
- Extent
-
2 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Bernhard von Baden-Durlach (1517-1553)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Baden-Durlach, Bernhard; Mitregent, 1517-1553
Brandenburg-Ansbach-Kulmbach, Elisabeth; Markgräfin, verh. Markgräfin von Baden, 1494-1518
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Brandenburg-Ansbach-Kulmbach, Elisabeth; Markgräfin, verh. Markgräfin von Baden, 1494-1518
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Date of creation
November 1552
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- November 1552
Other Objects (12)
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs.
Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach überschickt Herzog Christoph von Württemberg zwei Schreiben von seiner Schwester Elisabeth, Gräfin von Castell und ihrem Gemahl, Graf Konrad II. von Castell, die von Herzog Christoph beantwortet werden.
Bitte Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, den Untervogt zu Leonberg zu einem Zeugenverhör hinzuziehen zu dürfen.
Meldung Markgraf Bernhard von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über einen geschenkten Leithund, den er nach Stuttgart mit der Bitte abschickt, dass dieser durch einen herzoglichen Jäger abgerichtet werden solle.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schickt seinen Maler nach Stuttgart, um dort Herzog Christoph von Württembergs Silbergeschirr abzeichnen zu lassen und sich nach Vorlage ebenfalls einiges Silbergeschirr fertigen zu lassen.
Nachrichtenaustausch zwischen Markgraf Bernhard von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Vorgehensweise hinsichtlich des von ihnen verlangten Proviants und des Vergleichs mit dem kaiserlichen Commissarius.
Kondolenz Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich bezüglich des Todes der Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs.
Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach überschickt Herzog Christoph von Württemberg zwei Schreiben von seiner Schwester Elisabeth, Gräfin von Castell und ihrem Gemahl, Graf Konrad II. von Castell, die von Herzog Christoph beantwortet werden.
Bitte Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, den Untervogt zu Leonberg zu einem Zeugenverhör hinzuziehen zu dürfen.
Meldung Markgraf Bernhard von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über einen geschenkten Leithund, den er nach Stuttgart mit der Bitte abschickt, dass dieser durch einen herzoglichen Jäger abgerichtet werden solle.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schickt seinen Maler nach Stuttgart, um dort Herzog Christoph von Württembergs Silbergeschirr abzeichnen zu lassen und sich nach Vorlage ebenfalls einiges Silbergeschirr fertigen zu lassen.
Nachrichtenaustausch zwischen Markgraf Bernhard von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Vorgehensweise hinsichtlich des von ihnen verlangten Proviants und des Vergleichs mit dem kaiserlichen Commissarius.
Kondolenz Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich bezüglich des Todes der Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs.
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Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach überschickt Herzog Christoph von Württemberg zwei Schreiben von seiner Schwester Elisabeth, Gräfin von Castell und ihrem Gemahl, Graf Konrad II. von Castell, die von Herzog Christoph beantwortet werden.
Bitte Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, den Untervogt zu Leonberg zu einem Zeugenverhör hinzuziehen zu dürfen.
Meldung Markgraf Bernhard von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über einen geschenkten Leithund, den er nach Stuttgart mit der Bitte abschickt, dass dieser durch einen herzoglichen Jäger abgerichtet werden solle.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schickt seinen Maler nach Stuttgart, um dort Herzog Christoph von Württembergs Silbergeschirr abzeichnen zu lassen und sich nach Vorlage ebenfalls einiges Silbergeschirr fertigen zu lassen.
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Kondolenz Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich bezüglich des Todes der Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.