Archivale
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Enthält u.a.:
Antwortschreiben Herzog Christophs bezüglich seines momentanen Verhältnisses zu König Ferdinand I.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 119
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 3
Archiv Baden, Büschel 9.c
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Bernhard von Baden-Durlach (1517-1553)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
Juni 1551
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Juni 1551
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Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.
Kondolenz Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich bezüglich des Todes der Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bittet um Informationen hinsichtlich des von Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach für Karls Gemahlin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach zugesagten Heiratsguts und dessen Übergabe in Stuttgart oder Heilbronn.
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg bezüglich der auf einer Reise zu Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach verstorbenen Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach, wobei der Leichnam der Markgräfin Kunigunde von Schwäbisch Gmünd aus über Schorndorf und Bad Cannstatt nach Pforzheim überführt und durch eine Gesandtschaft Herzog Christophs begleitet wird.
Anfrage Markgraf Karls II. von Baden-Durlachüber den momentanen Aufenthaltsort Kaiser Ferdinands I.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von dem durch einen Nürnberger Syndikus verbreiteten Gerücht, dass Markgraf Karl und Herzog Christoph demnächst in die Acht genommen werden sollen und meldet zugleich, dass das Heiratsgut seiner Frau, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach, noch nicht übergeben worden wäre und sein Schwager, Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, aus seinem Land vertrieben worden sei.
Übersendung eines Porträts der verstorbenen Mutter des Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach, Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, durch Herzog Christoph von Württemberg.
Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach meldet Herzog Christoph von Württemberg, dass er bei der Durchreise König Ferdinands I. diesem nicht persönlich aufwarten könne.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.
Kondolenz Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich bezüglich des Todes der Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bittet um Informationen hinsichtlich des von Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach für Karls Gemahlin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach zugesagten Heiratsguts und dessen Übergabe in Stuttgart oder Heilbronn.
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Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg bezüglich der auf einer Reise zu Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach verstorbenen Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach, wobei der Leichnam der Markgräfin Kunigunde von Schwäbisch Gmünd aus über Schorndorf und Bad Cannstatt nach Pforzheim überführt und durch eine Gesandtschaft Herzog Christophs begleitet wird.
Anfrage Markgraf Karls II. von Baden-Durlachüber den momentanen Aufenthaltsort Kaiser Ferdinands I.
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Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach meldet Herzog Christoph von Württemberg, dass er bei der Durchreise König Ferdinands I. diesem nicht persönlich aufwarten könne.