Archivale
Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 136
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 4
Archiv Baden, Büschel 9.c
- Umfang
-
1 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Bernhard von Baden-Durlach (1517-1553)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
Februar 1551
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Februar 1551
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Bitte Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, den Untervogt zu Leonberg zu einem Zeugenverhör hinzuziehen zu dürfen.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schickt seinen Maler nach Stuttgart, um dort Herzog Christoph von Württembergs Silbergeschirr abzeichnen zu lassen und sich nach Vorlage ebenfalls einiges Silbergeschirr fertigen zu lassen.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Nachrichtenaustausch zwischen Markgraf Bernhard von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Vorgehensweise hinsichtlich des von ihnen verlangten Proviants und des Vergleichs mit dem kaiserlichen Commissarius.
Meldung Markgraf Bernhard von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über einen geschenkten Leithund, den er nach Stuttgart mit der Bitte abschickt, dass dieser durch einen herzoglichen Jäger abgerichtet werden solle.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach überschickt Herzog Christoph von Württemberg zwei Schreiben von seiner Schwester Elisabeth, Gräfin von Castell und ihrem Gemahl, Graf Konrad II. von Castell, die von Herzog Christoph beantwortet werden.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs.
Übersendung eines Porträts der verstorbenen Mutter des Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach, Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, durch Herzog Christoph von Württemberg.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Ersuchen Markgraf Bernhards von Baden-Durlach durch seinen Rat Dr. Johann Sechel bei Herzog Christoph von Württemberg zur Einrichtung einer Kanzlei in Pforzheim sowie Bitte um Ratschläge Herzog Christophs in weiteren Angelegenheiten.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.
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