Archivale
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach überschickt Herzog Christoph von Württemberg zwei Schreiben von seiner Schwester Elisabeth, Gräfin von Castell und ihrem Gemahl, Graf Konrad II. von Castell, die von Herzog Christoph beantwortet werden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 117
- Former reference number
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A 71 I Bü 3
Archiv Baden, Büschel 9.c
- Extent
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4 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Bernhard von Baden-Durlach (1517-1553)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Date of creation
Januar 1551
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Januar 1551
Other Objects (12)
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs.
Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Meldung Markgraf Bernhard von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über einen geschenkten Leithund, den er nach Stuttgart mit der Bitte abschickt, dass dieser durch einen herzoglichen Jäger abgerichtet werden solle.
Bitte Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, den Untervogt zu Leonberg zu einem Zeugenverhör hinzuziehen zu dürfen.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schickt seinen Maler nach Stuttgart, um dort Herzog Christoph von Württembergs Silbergeschirr abzeichnen zu lassen und sich nach Vorlage ebenfalls einiges Silbergeschirr fertigen zu lassen.
Nachrichtenaustausch zwischen Markgraf Bernhard von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Vorgehensweise hinsichtlich des von ihnen verlangten Proviants und des Vergleichs mit dem kaiserlichen Commissarius.
Übersendung eines Porträts der verstorbenen Mutter des Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach, Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, durch Herzog Christoph von Württemberg.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.
Ersuchen Markgraf Bernhards von Baden-Durlach durch seinen Rat Dr. Johann Sechel bei Herzog Christoph von Württemberg zur Einrichtung einer Kanzlei in Pforzheim sowie Bitte um Ratschläge Herzog Christophs in weiteren Angelegenheiten.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs.
Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Meldung Markgraf Bernhard von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über einen geschenkten Leithund, den er nach Stuttgart mit der Bitte abschickt, dass dieser durch einen herzoglichen Jäger abgerichtet werden solle.
Bitte Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, den Untervogt zu Leonberg zu einem Zeugenverhör hinzuziehen zu dürfen.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schickt seinen Maler nach Stuttgart, um dort Herzog Christoph von Württembergs Silbergeschirr abzeichnen zu lassen und sich nach Vorlage ebenfalls einiges Silbergeschirr fertigen zu lassen.
Nachrichtenaustausch zwischen Markgraf Bernhard von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Vorgehensweise hinsichtlich des von ihnen verlangten Proviants und des Vergleichs mit dem kaiserlichen Commissarius.
Übersendung eines Porträts der verstorbenen Mutter des Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach, Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, durch Herzog Christoph von Württemberg.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.
Ersuchen Markgraf Bernhards von Baden-Durlach durch seinen Rat Dr. Johann Sechel bei Herzog Christoph von Württemberg zur Einrichtung einer Kanzlei in Pforzheim sowie Bitte um Ratschläge Herzog Christophs in weiteren Angelegenheiten.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs.
Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Meldung Markgraf Bernhard von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über einen geschenkten Leithund, den er nach Stuttgart mit der Bitte abschickt, dass dieser durch einen herzoglichen Jäger abgerichtet werden solle.
Bitte Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, den Untervogt zu Leonberg zu einem Zeugenverhör hinzuziehen zu dürfen.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schickt seinen Maler nach Stuttgart, um dort Herzog Christoph von Württembergs Silbergeschirr abzeichnen zu lassen und sich nach Vorlage ebenfalls einiges Silbergeschirr fertigen zu lassen.
Nachrichtenaustausch zwischen Markgraf Bernhard von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Vorgehensweise hinsichtlich des von ihnen verlangten Proviants und des Vergleichs mit dem kaiserlichen Commissarius.
Übersendung eines Porträts der verstorbenen Mutter des Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach, Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, durch Herzog Christoph von Württemberg.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten.