Urkunden
Kaiser Karl gebietet den Grafen Rudolf von Hohenberg, den ohne kaiserliche Erlaubnis in seinem Städtlein Schönberg errichteten Markt sofort wieder abzuschaffen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 652
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Karlstein
Aussteller: Karl IV., Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Karlstein, Reg. Stredoceský [CZ]
Schömberg BL
Schömberg BL
Date of creation
1361 Juli 1
Provenance
Reichsstadt Rottweil
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Rottweil
Time of origin
- 1361 Juli 1
Other Objects (12)
Kaiser Karl verpfändet dem edlen Swiker von Greifenstein, seinem und des Reichs Getreuen, um 600 Gulden den Zoll und die Steuer zu Steinheim an der Murr.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Rottweil, ihm oder dem Überbringer des Briefs an der Summe von 11922 1/2 fl., mit der sie ihn nach seiner Krönung zu Rom geehrt hat, 500 fl. zu zahlen.
Kaiser Karl IV. verspricht der Stadt Rottweil, die Vogtei, das Schultheißenamt und das Ungeld nicht höher, als schon geschehen, zu verpfänden.
Kaiser Karl IV. gebietet der Stadt Rottweil, die auf Martini verfallende gewöhnliche Steuer von 176 Pfund Heller an den Grafen Eberhard von Wertheim zu entrichten.
König Wenzel weist die Städte in Schwaben an, die halbe Judensteuer und den goldenen Opferpfennig auf Weihnachten an Friedrich Tollinger zu zahlen.
Kaiser Karl belehnt seinen getreuen Diener Heinrich von Nenningen mit seinem Schultheißenamt mit dem Bann seiner Stadt Rottweil.
Kaiser Karl quittiert die Stadt Rottweil über die empfangene Jahressteuer von 400 lb. Heller.
König Wenzel erteilt der Stadt Ravensburg das Privileg, über das Blut zu richten.
Kaiser Karl IV. hält es genehm, dass Albrecht, Bischof von Freising, genannte Reichsgefälle zu Rottweil, die ihm und seinen altvordern Grafen von Hohenberg vom Reiche um 1110 Mark Silber und 1000 Pfund Pfennige Münchner Münze verpfändet waren, um denselben Betrag an die Stadt selbst versetzt hat.
Kaiser Karl bewilligt dem edlen Friedrich Herzog von Teck das Schultheißenamt zu Rottweil mit Bann, Stab und Gefälle von Heinrich von Nenningen, der es vom Reich zum Pfand hatte, um 500 Gulden zu lösen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Rottweil, die verfallene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu entrichten.
Kaiser Karl erlaubt dem Wilhelm von Rietheim, aus seinem Dorf Stotzingen eine Stadt zu machen, solche mit Mauern und mit Graben zu befestigen, auch in der Stadt einen Stock und vor derselben einen Galgen zu errichten.
Kaiser Karl verpfändet dem edlen Swiker von Greifenstein, seinem und des Reichs Getreuen, um 600 Gulden den Zoll und die Steuer zu Steinheim an der Murr.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Rottweil, ihm oder dem Überbringer des Briefs an der Summe von 11922 1/2 fl., mit der sie ihn nach seiner Krönung zu Rom geehrt hat, 500 fl. zu zahlen.
Kaiser Karl IV. verspricht der Stadt Rottweil, die Vogtei, das Schultheißenamt und das Ungeld nicht höher, als schon geschehen, zu verpfänden.
Kaiser Karl IV. gebietet der Stadt Rottweil, die auf Martini verfallende gewöhnliche Steuer von 176 Pfund Heller an den Grafen Eberhard von Wertheim zu entrichten.
König Wenzel weist die Städte in Schwaben an, die halbe Judensteuer und den goldenen Opferpfennig auf Weihnachten an Friedrich Tollinger zu zahlen.
Kaiser Karl belehnt seinen getreuen Diener Heinrich von Nenningen mit seinem Schultheißenamt mit dem Bann seiner Stadt Rottweil.
Kaiser Karl quittiert die Stadt Rottweil über die empfangene Jahressteuer von 400 lb. Heller.
König Wenzel erteilt der Stadt Ravensburg das Privileg, über das Blut zu richten.
Kaiser Karl IV. hält es genehm, dass Albrecht, Bischof von Freising, genannte Reichsgefälle zu Rottweil, die ihm und seinen altvordern Grafen von Hohenberg vom Reiche um 1110 Mark Silber und 1000 Pfund Pfennige Münchner Münze verpfändet waren, um denselben Betrag an die Stadt selbst versetzt hat.
Kaiser Karl bewilligt dem edlen Friedrich Herzog von Teck das Schultheißenamt zu Rottweil mit Bann, Stab und Gefälle von Heinrich von Nenningen, der es vom Reich zum Pfand hatte, um 500 Gulden zu lösen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Rottweil, die verfallene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu entrichten.
Kaiser Karl erlaubt dem Wilhelm von Rietheim, aus seinem Dorf Stotzingen eine Stadt zu machen, solche mit Mauern und mit Graben zu befestigen, auch in der Stadt einen Stock und vor derselben einen Galgen zu errichten.
Kaiser Karl verpfändet dem edlen Swiker von Greifenstein, seinem und des Reichs Getreuen, um 600 Gulden den Zoll und die Steuer zu Steinheim an der Murr.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Rottweil, ihm oder dem Überbringer des Briefs an der Summe von 11922 1/2 fl., mit der sie ihn nach seiner Krönung zu Rom geehrt hat, 500 fl. zu zahlen.
Kaiser Karl IV. verspricht der Stadt Rottweil, die Vogtei, das Schultheißenamt und das Ungeld nicht höher, als schon geschehen, zu verpfänden.
Kaiser Karl IV. gebietet der Stadt Rottweil, die auf Martini verfallende gewöhnliche Steuer von 176 Pfund Heller an den Grafen Eberhard von Wertheim zu entrichten.
König Wenzel weist die Städte in Schwaben an, die halbe Judensteuer und den goldenen Opferpfennig auf Weihnachten an Friedrich Tollinger zu zahlen.
Kaiser Karl belehnt seinen getreuen Diener Heinrich von Nenningen mit seinem Schultheißenamt mit dem Bann seiner Stadt Rottweil.
Kaiser Karl quittiert die Stadt Rottweil über die empfangene Jahressteuer von 400 lb. Heller.
König Wenzel erteilt der Stadt Ravensburg das Privileg, über das Blut zu richten.
Kaiser Karl IV. hält es genehm, dass Albrecht, Bischof von Freising, genannte Reichsgefälle zu Rottweil, die ihm und seinen altvordern Grafen von Hohenberg vom Reiche um 1110 Mark Silber und 1000 Pfund Pfennige Münchner Münze verpfändet waren, um denselben Betrag an die Stadt selbst versetzt hat.
Kaiser Karl bewilligt dem edlen Friedrich Herzog von Teck das Schultheißenamt zu Rottweil mit Bann, Stab und Gefälle von Heinrich von Nenningen, der es vom Reich zum Pfand hatte, um 500 Gulden zu lösen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Rottweil, die verfallene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu entrichten.