Urkunden
Die württembergischen Städte verschreiben sich wegen der dem Grafen Heinrich nach dem Uracher Vertrag zustehenden jährlichen zweimal 3000 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 496 = WR 496
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Heinrich
XXXIV B. 1
- Umfang
-
2 Seiten, 11 Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Heinrich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1473 Juli 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1473 Juli 12
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Graf Heinrich verspricht, den Uracher Vertrag und den Rottweiler Verzicht aufrecht zu halten.
Graf Eberhard d. Ä. ernennt Bevollmächtigte, die die Städte Mömpelgard, Granges, Clerval und Passavant mit Zugehör gemäß dem Uracher Vertrag an Heinrich weisen sollen.
Hofmeister und Räte zu Urach an Graf Ulrich: bitten, die versprochene Hälfte an den Kosten des Zugs vor Widdern, die jetzt fällig sind, zu bezahlen.
Graf Heinrich verschreibt seine Gerechtigkeit zu Mainz seinem Vater Graf Ulrich und seinem Bruder Graf Eberhard VI.
Graf Eberhard V. schreibt an Graf Ulrich V. über einen Ritt zum Bischof von Augsburg, einen Tag zu Rottweil und die Rückforderung der weiland Dietrich Speths sel. Ehefrau gewährten Hofgabe.
Graf Heinrich, Koadjutor des Stifts zu Mainz, gelobt seinem Vater Ulrich, nicht im Regiment zu irren und sein Bestes zu fördern.
Pfalzgräfin Mechthild tauscht mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. die Mühle unter Leonberg und 264 Malter vom Zehnten zu Eltingen gegen einen Teil von Ehningen.
Graf Ludwig I. übersendet Graf Ulrich V. zwei Briefe von Dietrich Pflegher, Freigrafen zu Waltdorf.
Graf Ludwigs II. Gegenurkunde.
Graf Ludwig beschwert sich bei Graf Ulrich V. über dessen Eingriffe in seine Jagdrechte.
Graf Ulrich V. vergleicht sich mit Gräfin Mechthild dahin, daß ihr Wittum, Morgengabe, eine Schuldforderung von 1000 fl. und der Unterhalt bei ihren Kindern sichergestellt werden, sie aber auf die Vormundschaft verzichtet.
Geleitsbrief des Königs Ludwig XI. von Frankreich für den Grafen (Heinrich), der zu dem Konnetable von Frankreich reist.
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