Urkunden
Graf Heinrich verschreibt seine Gerechtigkeit zu Mainz seinem Vater Graf Ulrich und seinem Bruder Graf Eberhard VI.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 498}
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Heinrich
Kopb. 312, 26
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Heinrich, Graf
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Heinrich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Heinrich, Graf
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1473 Juli 12 (1473 Juli 12)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1473 Juli 12 (1473 Juli 12)
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Graf Ludwig I. verspricht seinem Bruder Ulrich V., von der Schuldverschreibung gegen Heinrich v. Gültlingen über 9500 fl. zu ledigen.
Graf Ludwig I. kündigt seinem Bruder das Abkommen wegen des Geleits (WR 97) auf.
Graf Ludwig entläßt seine Lehenmannen in Graf Ulrichs V. Teil ihres Eids.
Graf Ludwig I. verspricht, seinen Bruder gegen Forderungen derer von Blamont und Montagu zu sichern.
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Graf Heinrich verspricht, den Uracher Vertrag und den Rottweiler Verzicht aufrecht zu halten.
Graf Ludwig I., dem durch das Los die Grafschaft Mömpelgard zugefallen ist, stellt seinem Bruder über die dafür betädingten 40 000 fl. einen Schuldbrief aus.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. beurkunden, daß dem Grafen Ulrich V. der Betrag, den er von der ihrer Mutter verschriebenen Gült mehr gegeben hat, zur Hälfte von Ludwig zu ersetzen ist.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. beurkunden, daß die Briefe über ihre Landesteilung gemein sein sollen.
Graf Eberhard d. Ä. und Graf Heinrich verabreden, daß Heinrich gegen Abtretung von Horburg und Reichenweier den Sitz zu Böblingen, doch ohne Obrigkeit, erhalten soll.
Graf Ludwig I. verschreibt dem Ulrich von Kirchheim unter Teck für Auflassung der Kirche in Meimsheim außer Barzahlung von 250 fl. ein jährliches Leibgeding von 50 fl.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. geben dem Grafen Eberhard V. eine Verschreibung wegen der im Uracher Vertrag ihnen auferlegten Losung von Wildberg und Bulach.
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