Monografie
Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir, aus bewegenden Ursachen, hierdurch gnädigst verordnet haben wollen, daß in Zukunfft durchaus keine Pferd ausser Landes geführet werden sollen, es seye dann, daß ein von Uns Eigenhändig-unterschriebener Pass deßhalben ertheilet und vorgezeiget werden könne ... Als ist Unser gnädigster Befehl an dich, du sollest diese Unsere gnädigste Verordnung in dem, dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt, behörig publiciren ...
- Language
-
Deutsch
- Extent
-
1 Blatt
- Notes
-
Datierung am Textende: Stuttgardt, den 17. Decembr. 1735.
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-4#Beibd.113
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11136186-2
- Last update
-
16.04.2024, 2:03 PM CEST
Associated
- Württemberg
- Karl Alexander <Württemberg, Herzog> (1684-1737)
Time of origin
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1735]
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst zu wissen verlangen, wie dein dir gnädigst anvertrautes Amt zu dem Privilegio des Saltz-Handels gekommen; Als ist hiermit Unser Befehl, du sollest mit Beylegung vidimirter Copien von gedachtem Privilegio deinen ausführlichen gründlichen Bericht hierüber binnen 8. Tagen bey sonst zu befahrender ohnausbleiblicher Ahndung ohnfehlbar unterthänigst erstatten ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f7a97d74-5c7d-403a-8cc1-818e589adfd3/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst zu wissen verlangen, wie dein dir gnädigst anvertrautes Amt zu dem Privilegio des Saltz-Handels gekommen; Als ist hiermit Unser Befehl, du sollest mit Beylegung vidimirter Copien von gedachtem Privilegio deinen ausführlichen gründlichen Bericht hierüber binnen 8. Tagen bey sonst zu befahrender ohnausbleiblicher Ahndung ohnfehlbar unterthänigst erstatten ...
![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Was sowohl Abseiten des Löbl. Schwäbischen Creyses, als auch von unsertwegen, vor mehrmahlige geschärffte Verordnungen und Verbotte, wegen der fremden Werbungen auserlassen worden, das ist dir vorhin schon bekannt ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/86999832-6517-4753-83b4-aa32090c3440/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Was sowohl Abseiten des Löbl. Schwäbischen Creyses, als auch von unsertwegen, vor mehrmahlige geschärffte Verordnungen und Verbotte, wegen der fremden Werbungen auserlassen worden, das ist dir vorhin schon bekannt ...
![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir auf das bäldiste gnädigst zu wissen verlangen, wie viele Familien in Unserm gesammten Hertzogthum und Landen sich enthalten? Wie starck dieselbige seyen? auch worinnen jeder Familie Gewerb und Nahrung bestehe? ingleichem ob es Bürger oder Beysitzer seyen? Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl an dich, du sollest deßhalb in dem dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt von Ort zu Ort eine umständliche und specifique Consignation, und zwar so accurat, als es nur immer möglich ist, plicht-mäßig begreiffen ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1a500e95-b747-4c72-badd-475389a293ad/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c Lieber Getreuer! Wir haben zwar in einem den 3. huj. an dich erlassenen Rescript wegen der Devalvation so wohl Unserer selbst eigenen- als auch sonst anderer Gold- und Silber-Müntzen, welche bißhero in Unseren Fürstl. Landen gäng und gebe gewesen, den Terminum à quo auf den 4ten nechstkünfftigen Monats Februarii fest zu setzen, vor gut befunden. Alldieweilen aber Wir aus sonderbar bewegenden Ursachen näher resolvirt haben, und gnädigst wollen, daß dieser Terminus abgeändert, mithin allschon den zwölfften hujus angefangen werden solle … Also hast du dich darnach zu richten, und diese Unsere weitere gnädigste Verordnung behörig zu publiciren …](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/083a9bd7-c9de-4f3c-ac5f-a41e24e27b09/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns die, von zerschiedenen Städt und Aemtern, auf das, puncto Reglirung einer Schutz- und Vermögens-Steuer, unterm 29. Jun. h.a. gnädigst-erlassene General-Rescript, gemachte unterthänigste Anfragen gehorsamst referiren lassen, und Uns darauf gnädigst resolvirt, wie aus der Anlage des mehrern zu ersehen ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9986293f-4fc0-46ee-b9a4-5d24c518280d/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Präses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creyß-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir die Nachricht erhalten, daß allerhand verdächtiges- zu Mordbrennerey und Ausübung anderer Boßheiten ausgeschicktes Gesindel in Unserm Hertzogthum und Landen herum vagiren ... Als ist Unser gnädigster Befehl an dich, du sollest in dem dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt durch die bestellte Wächtere fleißige Obsicht tragen- ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/16190fcb-0fd0-4185-9410-57fc79cf74ec/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Aus dem beygehenden des Löbl. Schwäbischen Creyses Patent d.d. 28. Jan. lauffenden Jahrs, ist des mehrern zu ersehen, was wegen des ohngründeten Gerüchts, als ob eine Devalvation der einige zeithero ausgeprägten Gold- und Silber-Müntz-Sorten obhanden wäre, verfügt worden ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/18b73ddb-1096-4a31-8988-d3c46eb66ec0/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Wir haben auf die von einigen Beamten im Land geschehene unterthänigste Anfrage wegen Belohnung der Tabac-Siglere gnädigst resolvirt, daß ihnen von jedem Gulden einziehenden Tabac-Concessions-Gelds pro præterito & in futurum vier Kreutzer vor ihre Bemühung, und die durch letzteres Generale ihnen angemuthete Incumbenz abgefolgt und verrechnet werden solle ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/00172769-d5b9-4252-abda-8b428c055f58/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Uns Unser Geheimer Finanzien-Rath und Cabinet-Fiscal Süß in Unterthänigkeit zu erkennen gegeben, daß seither einiger Zeit sich unterschiedene frembde Juden in Unsere Lande eingeschlichen, und darinnen trafiquirten ... Als wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß ... keine andere Juden in Unsere Lande kommen, und darinnen trafiquiren mögen ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b928ff5b-1c39-41cb-95c7-a8fbd10ee59a/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Euch kan nicht unbekannt seyn, was in Unserer Fürstl. Lands-Ordnung Tit. 81. von denen Pfälen, und wie dieselbe ihrer Länge und Dicke nach beschaffen seyn sollen, bereits vorgeschrieben stehet ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b7bfa1bf-d603-49f3-a80a-288e8dc63e00/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Dir wird innerlich seyn, was Wir unterm 27. Junii a.c. wegen des zu Anlegung eines neuen Zucht- und Arbeits-Haus zu Ludwigsburg destinirten Surplûs von denen Ehebruchs- Scortations- und frühen Beyschlaffs-Straffen, mittelst erlassenen General-Rescripts gnädigst verordnet, daß nehmlich zur Vermehrung des Fundi auch dasjenige Geld-Quantum und Surplus, so von Unserm Fürstl. Ehegericht denen Adulteris, Fornicanten, Frühen-Beyschläffern [et]c. angesetzet wird, dahin gnädigst employrt werden solle ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a8a8a75f-7663-48b5-a99f-e95929e09ab3/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Dir wird innerlich seyn, was Wir unterm 27. Junii a.c. wegen des zu Anlegung eines neuen Zucht- und Arbeits-Haus zu Ludwigsburg destinirten Surplûs von denen Ehebruchs- Scortations- und frühen Beyschlaffs-Straffen, mittelst erlassenen General-Rescripts gnädigst verordnet, daß nehmlich zur Vermehrung des Fundi auch dasjenige Geld-Quantum und Surplus, so von Unserm Fürstl. Ehegericht denen Adulteris, Fornicanten, Frühen-Beyschläffern [et]c. angesetzet wird, dahin gnädigst employrt werden solle ...
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