Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Wir haben zwar letzthin unterm 2. hujus Unsere gnädigste Resolution, wegen Wieder-Gestattung des freyen Commercii mit Pferden ausser Lands, dir gnädigst bekannt machen lassen. Nachdem Wir aber solche dahin abgeändert wissen wollen, daß vorderist und 1.) in allen und jeden, den Pferd-Verkauff betreffend- und dahin einschlagenden Vorkommenheiten du der Staabs-Beamte dich einig und allein an Unseren Geheimen Rath und Ober-Stallmeister von Röder wenden, und deine Amts-Untergebene gleichfalls an denselben weisen sollest ... Als wird dir diese Unsere fernerweite Fürstl. Resolution mit dem gnädigsten Befehl angefüget, daß nicht allein du selbsten dich darnach behörig zu achten, sondern auch deine samtliche Amts-Untergebene zu dessen Befolgung anzuweisen wissen mögest ...

zu Verbundenen Objekten

Digitalisat: Bayerische Staatsbibliothek

Nicht urheberrechtlich geschützt - Keine kommerzielle Nachnutzung

0
/
0

Sprache
Deutsch
Umfang
2 ungezählte Seiten
Anmerkungen
Datierung am Textende: Stuttgardt, den 26. Julij 1736.
Standort
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-4#Beibd.142

Thema
Amtliche Publikation; Brief; Verordnung; Einblattdruck

Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1736]

URN
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11136216-1
Letzte Aktualisierung
16.04.2024, 13:55 MESZ

Datenpartner

Bayerische Staatsbibliothek
Original beim Datenpartner anzeigen

Beteiligte

Entstanden

  • [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1736]

Ähnliche Objekte (12)

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechall, auch Obrister, sowohl über ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch. Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer. Demnach zerschiedene Beamte Unserer Städte und Aemter Unterthänigst sich Bescheids erholet, ob nach dem im Majo vorigen Jahrs Gnädigst emanirten General-Außschreiben die Außfuhr der Pferde auch bey nicht rüstmäßigen Pferden verbotten, und ob nicht außwärtigen benachbarten Beamten eintzele Dienst-Pferde zu Ihrem Gebrauch und Dienst zu erkauffen erlaubet wäre? Und nun Wir Unsere Gnädigste Intention hierüber dahin Gnädigst erleutert und gegeben haben wollen, daß nemlich und allein denen Juden, Roßkämmen, und Auffkäuffern das commerciren mit rüstmäßigen Rossen und deren Außführung verbotten … Als ist hiemit unser Befehl du sollest deinen Amts-Untergebenen diese Unsere Gnädigste Resolution behörig eröffnen …

Monografie

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechall, auch Obrister, sowohl über ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch. Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer. Demnach zerschiedene Beamte Unserer Städte und Aemter Unterthänigst sich Bescheids erholet, ob nach dem im Majo vorigen Jahrs Gnädigst emanirten General-Außschreiben die Außfuhr der Pferde auch bey nicht rüstmäßigen Pferden verbotten, und ob nicht außwärtigen benachbarten Beamten eintzele Dienst-Pferde zu Ihrem Gebrauch und Dienst zu erkauffen erlaubet wäre? Und nun Wir Unsere Gnädigste Intention hierüber dahin Gnädigst erleutert und gegeben haben wollen, daß nemlich und allein denen Juden, Roßkämmen, und Auffkäuffern das commerciren mit rüstmäßigen Rossen und deren Außführung verbotten … Als ist hiemit unser Befehl du sollest deinen Amts-Untergebenen diese Unsere Gnädigste Resolution behörig eröffnen …

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Maj. des H.R. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister sowohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir mit des Herrn Chur-Fürsten zu Pfaltz Liebden vor Uns und Unsere beederseitige Erben und Nachfolgere am Regiment zu Beförderung und Aufnahm des Mutuellen Handels und Wandels zwischen Unsern beederseitigen Landen und Unterthanen einen Commercien-Tractat auf zwantzig Jahr lang aufgerichtet und geschlossen haben, wie folget ... Als ist hiemit Unser Befehl du der Staabs-Beamte sollest nicht allein dich vor deine Person nach allen dieses vorstehenden Commercien-Tractats-Puncten Pflichtmäßig achten, sondern auch deinen Amts-Untergebenen solche behörig publiciren ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Maj. des H.R. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister sowohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir mit des Herrn Chur-Fürsten zu Pfaltz Liebden vor Uns und Unsere beederseitige Erben und Nachfolgere am Regiment zu Beförderung und Aufnahm des Mutuellen Handels und Wandels zwischen Unsern beederseitigen Landen und Unterthanen einen Commercien-Tractat auf zwantzig Jahr lang aufgerichtet und geschlossen haben, wie folget ... Als ist hiemit Unser Befehl du der Staabs-Beamte sollest nicht allein dich vor deine Person nach allen dieses vorstehenden Commercien-Tractats-Puncten Pflichtmäßig achten, sondern auch deinen Amts-Untergebenen solche behörig publiciren ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir, aus bewegenden Ursachen, hierdurch gnädigst verordnet haben wollen, daß in Zukunfft durchaus keine Pferd ausser Landes geführet werden sollen, es seye dann, daß ein von Uns Eigenhändig-unterschriebener Pass deßhalben ertheilet und vorgezeiget werden könne ... Als ist Unser gnädigster Befehl an dich, du sollest diese Unsere gnädigste Verordnung in dem, dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt, behörig publiciren ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir, aus bewegenden Ursachen, hierdurch gnädigst verordnet haben wollen, daß in Zukunfft durchaus keine Pferd ausser Landes geführet werden sollen, es seye dann, daß ein von Uns Eigenhändig-unterschriebener Pass deßhalben ertheilet und vorgezeiget werden könne ... Als ist Unser gnädigster Befehl an dich, du sollest diese Unsere gnädigste Verordnung in dem, dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt, behörig publiciren ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Uns unterthänigst hinterbracht worden, daß zu Conservation des publiquen Credits, und um denselben bey denen Auswärtigen auch mehrers zu stabiliren vorträglich wäre, wann die errichtete zweyte Würtembergische Lotterie auf die bestimmte Zeit complet und gewiß gezogen werden könnte ... Als ist hiemit Unser Befehl, du sollest deine Amts-Untergebene, so Lust haben, ihr Glück bey dieser Lotterie zu probiren, dahin zu animiren trachten, daß sie mit ihren Einlaagen in ermeldte Lotterie ohnverlängt und schleunig vor sich gehen ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Uns unterthänigst hinterbracht worden, daß zu Conservation des publiquen Credits, und um denselben bey denen Auswärtigen auch mehrers zu stabiliren vorträglich wäre, wann die errichtete zweyte Würtembergische Lotterie auf die bestimmte Zeit complet und gewiß gezogen werden könnte ... Als ist hiemit Unser Befehl, du sollest deine Amts-Untergebene, so Lust haben, ihr Glück bey dieser Lotterie zu probiren, dahin zu animiren trachten, daß sie mit ihren Einlaagen in ermeldte Lotterie ohnverlängt und schleunig vor sich gehen ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir denen beeden Buchführern Johann Benedict Metzler und Johann Georg Cotta zu Stuttgardt und Tübingen das Calender-Privilegium zu überlassen gnädigst resolviret, anbenebst aber zu deren Vorstand, und damit ihnen bey dieser Admodiation von niemand einiger Tort oder Nachtheil zugehen möge, ihnen die beyliegende Conditiones expresse stipuliret haben; Als hast du dich nicht nur vor deine Persohn gebührend hiernach zu achten, sondern diese Unsere gnädigste Verordnung auch zusammt denen ihnen Admodiatoribus zugestandenen Puncten deinen Untergebenen ... behörig zu eröffnen ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir denen beeden Buchführern Johann Benedict Metzler und Johann Georg Cotta zu Stuttgardt und Tübingen das Calender-Privilegium zu überlassen gnädigst resolviret, anbenebst aber zu deren Vorstand, und damit ihnen bey dieser Admodiation von niemand einiger Tort oder Nachtheil zugehen möge, ihnen die beyliegende Conditiones expresse stipuliret haben; Als hast du dich nicht nur vor deine Persohn gebührend hiernach zu achten, sondern diese Unsere gnädigste Verordnung auch zusammt denen ihnen Admodiatoribus zugestandenen Puncten deinen Untergebenen ... behörig zu eröffnen ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Maj. des H.R. Reichs und des Löbl. Schwäbis. Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mehrmahlen mißliebig wahrzunehmen gehabt, was massen zerschiedene Unserer Städten und Marckt-Flecken in dem Land, sich zum öfftern angemasset, ihre zu halten berechtigte Jahr-Märckte, wann etwa solche auf einen Sontag gefallen, oder sie es sonsten ihrer besseren Convenienz zu seyn erachtet, vor solchesmahl, auf einen ihnen anständigern Termin eigenmächtig zu verlegen ... Und Wir nun hierinnfalls, zu Hebung aller dergleichen Beschwehrden und Inconvenienzien, gnädigst verordnet haben wollen, daß, wann pro futuro, solcherley Verlegungen der Jahr-Märckte ... vorgenommen werden wollen, hinfüro ... jederzeit in allen solchen Fällen von denen Städten und Marckt-Flecken die Conceßion darzu, bey Unserer Fürstlichen Cantzley, unterthänigst ausgebetten und eingeholet werden solle. Als ist Unser gnädigster Befehl hiemit an dich, du der Staabs-Beamte, sollest diese Unsere Fürstliche gnädigste Resolution dem Magistrat bey dir, und wem es sonsten zu wissen nöthig, behörig publiciren ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Maj. des H.R. Reichs und des Löbl. Schwäbis. Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mehrmahlen mißliebig wahrzunehmen gehabt, was massen zerschiedene Unserer Städten und Marckt-Flecken in dem Land, sich zum öfftern angemasset, ihre zu halten berechtigte Jahr-Märckte, wann etwa solche auf einen Sontag gefallen, oder sie es sonsten ihrer besseren Convenienz zu seyn erachtet, vor solchesmahl, auf einen ihnen anständigern Termin eigenmächtig zu verlegen ... Und Wir nun hierinnfalls, zu Hebung aller dergleichen Beschwehrden und Inconvenienzien, gnädigst verordnet haben wollen, daß, wann pro futuro, solcherley Verlegungen der Jahr-Märckte ... vorgenommen werden wollen, hinfüro ... jederzeit in allen solchen Fällen von denen Städten und Marckt-Flecken die Conceßion darzu, bey Unserer Fürstlichen Cantzley, unterthänigst ausgebetten und eingeholet werden solle. Als ist Unser gnädigster Befehl hiemit an dich, du der Staabs-Beamte, sollest diese Unsere Fürstliche gnädigste Resolution dem Magistrat bey dir, und wem es sonsten zu wissen nöthig, behörig publiciren ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Uns von ein und andern Orten in Unterthänigkeit berichtet worden, welchergestalten sich Unsere Unterthanen und die Ausländer abermahlen, ohne Unsere Special-Erlaubnus sträfflicher weise unterstehen, nicht sowohl gegerbt ausländisch Leder hereinzuführen, als auch diese dergleichen rohe Waar verabfolgen- und in das Land bringen zu lassen, Wir aber solches fernerhin zugestatten, um so weniger gnädigst gemeynet seynd, als die sichere Nachricht eingelauffen, daß allbereits an vielen Orten die Vieh-Seuche sehr starck grassire ... Als ist hiemit Unser gnädigst- zumahlen ernstlicher Befehl an dich, du der Staabs-Beamte sollest, in krafft dieses, sowohl vor dich selbsten hierauf ein wachsames Auge haben, als auch die dir untergebene Zoller und Zoll-Bereuter darzu nachdrücklich anweisen ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Uns von ein und andern Orten in Unterthänigkeit berichtet worden, welchergestalten sich Unsere Unterthanen und die Ausländer abermahlen, ohne Unsere Special-Erlaubnus sträfflicher weise unterstehen, nicht sowohl gegerbt ausländisch Leder hereinzuführen, als auch diese dergleichen rohe Waar verabfolgen- und in das Land bringen zu lassen, Wir aber solches fernerhin zugestatten, um so weniger gnädigst gemeynet seynd, als die sichere Nachricht eingelauffen, daß allbereits an vielen Orten die Vieh-Seuche sehr starck grassire ... Als ist hiemit Unser gnädigst- zumahlen ernstlicher Befehl an dich, du der Staabs-Beamte sollest, in krafft dieses, sowohl vor dich selbsten hierauf ein wachsames Auge haben, als auch die dir untergebene Zoller und Zoll-Bereuter darzu nachdrücklich anweisen ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c Lieber Getreuer! Gleichwie Wir nach dem Exempel anderer Chur- und Fürstl. Häuser zu mehrerem Splendeur und Lustre Unsers Fürstl. Staats, Uns gnädigst entschlossen haben, einen besondern Burggrafen zu bestellen, welcher die oberste Inspection und Direction über Unsere Fürstl. Residenzien und Land-Schlösser tragen solle, Und Wir nun hierunter vornehmlich Unser Augenmerck auf Unsern Geheimden Rath und Obrist-Stallmeistern von Rödern ... geworffen, denselben auch hierauf mit Anweisung seines Rangs ... zu Unserm würcklichen Burggrafen gnädigst gesetzt und ernennet haben; Also ergehet hiemit Unser gnädigster Befehl, du sollest in allem, was in die Jura, Conservation, Reparation und Erbauung Unserer Residenzien und Land-Schlösser einschlägt, an gedachten Unsern Burggrafen und Obrist-Stallmeister den umständlichen Bericht erstatten ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c Lieber Getreuer! Gleichwie Wir nach dem Exempel anderer Chur- und Fürstl. Häuser zu mehrerem Splendeur und Lustre Unsers Fürstl. Staats, Uns gnädigst entschlossen haben, einen besondern Burggrafen zu bestellen, welcher die oberste Inspection und Direction über Unsere Fürstl. Residenzien und Land-Schlösser tragen solle, Und Wir nun hierunter vornehmlich Unser Augenmerck auf Unsern Geheimden Rath und Obrist-Stallmeistern von Rödern ... geworffen, denselben auch hierauf mit Anweisung seines Rangs ... zu Unserm würcklichen Burggrafen gnädigst gesetzt und ernennet haben; Also ergehet hiemit Unser gnädigster Befehl, du sollest in allem, was in die Jura, Conservation, Reparation und Erbauung Unserer Residenzien und Land-Schlösser einschlägt, an gedachten Unsern Burggrafen und Obrist-Stallmeister den umständlichen Bericht erstatten ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. [et]c. [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst wollen, daß denenjenigen Unterthanen Unsers Landes, welche ihre Pferde zu Rimontirung so wohl Unsers vormahligen Leib- jetzo Printzen Louis Kayserl. Dragoner-Regiment, als auch Unsers Fürstl. Crays-Dragoner Contingents hergegeben, der davor angesetzte Belauff in hiernächstens annoch gnädigst zu determinirenden billig-mässigen Pretiis entweder mit Geldt bezahlet- oder ihnen solcher ... an der Steuer abgeschrieben- ... werden solle; Als ist Unser Befehl hiemit, Du sollest diese Unsere gnädigste Verordnung Deinen Amts-Untergebenen behörig eröffnen ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. [et]c. [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst wollen, daß denenjenigen Unterthanen Unsers Landes, welche ihre Pferde zu Rimontirung so wohl Unsers vormahligen Leib- jetzo Printzen Louis Kayserl. Dragoner-Regiment, als auch Unsers Fürstl. Crays-Dragoner Contingents hergegeben, der davor angesetzte Belauff in hiernächstens annoch gnädigst zu determinirenden billig-mässigen Pretiis entweder mit Geldt bezahlet- oder ihnen solcher ... an der Steuer abgeschrieben- ... werden solle; Als ist Unser Befehl hiemit, Du sollest diese Unsere gnädigste Verordnung Deinen Amts-Untergebenen behörig eröffnen ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir auf das bäldiste gnädigst zu wissen verlangen, wie viele Familien in Unserm gesammten Hertzogthum und Landen sich enthalten? Wie starck dieselbige seyen? auch worinnen jeder Familie Gewerb und Nahrung bestehe? ingleichem ob es Bürger oder Beysitzer seyen? Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl an dich, du sollest deßhalb in dem dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt von Ort zu Ort eine umständliche und specifique Consignation, und zwar so accurat, als es nur immer möglich ist, plicht-mäßig begreiffen ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir auf das bäldiste gnädigst zu wissen verlangen, wie viele Familien in Unserm gesammten Hertzogthum und Landen sich enthalten? Wie starck dieselbige seyen? auch worinnen jeder Familie Gewerb und Nahrung bestehe? ingleichem ob es Bürger oder Beysitzer seyen? Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl an dich, du sollest deßhalb in dem dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt von Ort zu Ort eine umständliche und specifique Consignation, und zwar so accurat, als es nur immer möglich ist, plicht-mäßig begreiffen ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst zu wissen verlangen, wie dein dir gnädigst anvertrautes Amt zu dem Privilegio des Saltz-Handels gekommen; Als ist hiermit Unser Befehl, du sollest mit Beylegung vidimirter Copien von gedachtem Privilegio deinen ausführlichen gründlichen Bericht hierüber binnen 8. Tagen bey sonst zu befahrender ohnausbleiblicher Ahndung ohnfehlbar unterthänigst erstatten ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst zu wissen verlangen, wie dein dir gnädigst anvertrautes Amt zu dem Privilegio des Saltz-Handels gekommen; Als ist hiermit Unser Befehl, du sollest mit Beylegung vidimirter Copien von gedachtem Privilegio deinen ausführlichen gründlichen Bericht hierüber binnen 8. Tagen bey sonst zu befahrender ohnausbleiblicher Ahndung ohnfehlbar unterthänigst erstatten ...

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Welchergestalten Wir gleich bey Antritt Unserer Fürstl. Regierung Unsere Landes-Vätterliche Vorsorge, vor das Wohl Unserer getreuen Unterthanen, auch besonders dahin geäussert, daß einem jeden, wer der auch seye, und was einer immer an- und vorzubringen haben mag, auf seine eingegebene Supplique die gleichbaldige Resolution, auf Beschaffenheit eines jeden Petiti, und nach denen dabey vorwaltenden Umständen, ohne Umtrieb ertheilet werden möge, des Endes auch schon verschiedene Verordnungen hierinnfalls ergehen lassen, das ist männiglich bereits bekannt ...

Monografie

Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Welchergestalten Wir gleich bey Antritt Unserer Fürstl. Regierung Unsere Landes-Vätterliche Vorsorge, vor das Wohl Unserer getreuen Unterthanen, auch besonders dahin geäussert, daß einem jeden, wer der auch seye, und was einer immer an- und vorzubringen haben mag, auf seine eingegebene Supplique die gleichbaldige Resolution, auf Beschaffenheit eines jeden Petiti, und nach denen dabey vorwaltenden Umständen, ohne Umtrieb ertheilet werden möge, des Endes auch schon verschiedene Verordnungen hierinnfalls ergehen lassen, das ist männiglich bereits bekannt ...

Verbundene Objekte