
Die Bayerische Staatsbibliothek, gegründet 1558 durch Herzog Albrecht V., genießt als eine der größten europäischen Universalbibliotheken und internationale Forschungsbibliothek Weltrang. Mit mehr als 10 Millionen Bänden, rund 63.000 laufenden Zeitschriften in elektronischer und gedruckter Form und ca. 130.000 Handschriften gehört die Bibliothek zu den bedeutendsten Wissenszentren der Welt. Kostbarste Handschriften, seltene Drucke und exzellent ausgebaute Sondersammlungen aus einem jahrtausendealten kulturellen Erbe, aber auch umfassende internationale Forschungsliteratur charakterisieren ihr einzigartiges Bestandsprofil. Gleichzeitig stellt sich die Bibliothek aktiv den Herausforderungen der Zukunft. Der digitale Datenbestand umfasst inzwischen nahezu 1,2 Millionen Werke. Sie baut ihre digitalen und internetbasierten Angebote konsequent aus und bietet vielfältige Dienste im Bereich innovativer digitaler Nutzungsszenarien an, beispielsweise mit zahlreichen Apps.
Ausgewählte Objekte
Hat mitgewirkt an:
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Gesetze für den Besuch und die Benutzung der königl. Bayer. Hof- und Staats-Bibliothek
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Wird thematisiert in:
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Der Bau der Bayerischen Staatsbibliothek in München von Friedrich von Gärtner
Renz, Carolyn
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Die Bibliothek als Museum : von der Renaissance bis heute, dargestellt am Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek
Kaltwasser, Franz Georg
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Die Bayerische Staatsbibliothek in historischen Beschreibungen
Haller, Klaus
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"Darf ich Ihnen meinen Wunschzettel mitteilen?" : die Bayerische Staatsbibliothek in der Literatur
Fromm, Waldemar